1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 3.


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Wie man ja weiß, hat der Hans eine Schwester, die Mara. Die nun wiederum ist mit dem Mark verheiratet. Auch sie haben zwei Kinder, ja wie soll es denn auch anders sein, ein Junge und ein Mädchen welche auch so im Alter der anderen Kinder sind. Ja, es scheint, als ob die vier sich abgesprochen haben. Doch die Mara ist ganz das Gegenteil vom Hans. Die hatte schon immer ein Auge für FKK. Ohne etwas zu Hause zu sagen, ist sie auch immer an einen Badesee gefahren. Dort hat sie dann auch das FKK leben gelernt. Ihren Man, den Mark hat sie auch dort kennengelernt. Nun ja, gesucht und gefunden. Doch von dem FKK Vergnügen wissen die anderen bisher nichts. Auch, dass sie mit den Kindern sehr oft in eine Therme gehen um sich dort zu erholen, haben sie nichts gesagt. Und noch eines wissen die anderen Familienglieder nichts. Sie gehen intern sehr offen mit einander um. So haben ihre Kinder auch schon mal gesehen wie die Eltern sich so richtig lieb haben. Und aufgeklärt wie sie sind, vergnügen sich die Kinder auch mit einander. Aber die Eltern wissen dies nicht. Auch die anderen in der Großfamilie haben keine Ahnung von dem Treiben der Kinder. Doch genau zu der Zeit als der Hans mit Anhang an der Adria unterwegs ist, werden der Fritz und die die Susen von ihrer Mutter entdeckt. „Was macht den ihr da. Das geht doch nicht.“ „Ach Mama, wir haben uns genau so lieb wie ihr beide. Da können wir uns doch auch streicheln und liebkosen.“ „Aber ihr seid doch Geschwister, da könnt ihr keinen Sex mit ...
    einander haben. Das ist Inzest. Ihr bringt uns in Teufelsküche.“ „Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt, dann kann doch auch niemand was sagen.“ „Und wie soll das nun weiter gehen? Ihr wollt doch nicht aufs Ganze gehen.“ „Mama, den Fritz möchte ich auch mal so haben wie du den Papa hast. Der ist doch fast genauso wie der Papa. Nur, ob der auch bei mir rein geht, das weiß ich nicht. Ich komm da nicht mit meinem Finger weiter.“ Und da macht sie ihre Beine weit auseinander und zeigt der Mutter, dass sie wirklich nicht mit ihrem Finger weiter kommt. Und als sie dann auch etwas fester drückt da schmerzt es ihr dort. „Ei Kind, hast du das wieder vergessen, das dünne Häutchen das muss erst durchstochen werden. Und dass du es auch weißt, das tut dann erst mal weh. Das hilft dir dann auch dass du keine Dummheiten machst.“ „Aber wenn dann der Fritz mit seinem Pimmel dann doch bei mir rein will, und ich das dann auch will, was ist dann?“ „Kind, Kind, da kommst du nicht drum herum. Vielleicht müsste das erste Mal ein erfahrener Mann das machen. Aber auch bei dem geht es nicht ganz ohne Schmerzen.“ „Au fein, da weiß ich wer das machen kann.“ „Jaja, und ich weiß es auch. Aber dann will ich auch meine besondere Erfahrung haben.“ „Aber jetzt ist Schluss mit euren Anspielungen. Ich bin ja gespannt, was euer Vater dazu sagt. Ich glaub, der wird euch zum ersten Mal so richtig zusammen stauchen. Fritz du machst dich aber jetzt erst mal auf dein Zimmer. Und ich will vorerst mal nichts mehr ...
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