1. Supermodel 02


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    den Anblick ihres Pos, ihrer weit geöffneten Schamlippen. Ganz leicht liess er die Neunschwänzige Katze von unten gegen ihre Scham pendeln. Diese leichte Berührung bereits konnte sie kaum mehr ertragen. Sie versuchte sich zu drehen und zu winden, doch ihre festgehaltenen Arm- und Fussgelenke liessen ihr keine Freiheit - keine Hoffnung. „Nein", stöhnte sie. „Bitte nicht!" Wieder und wieder liess der schwarze Hüne das Leder leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel pendeln. „So, das willst du also nicht?" Leichtfüssig trat er neben sie, holte aus und liess die Lederbänder auf ihre Pobacken niedersausen. Nicht allzu fest! Nicht um zu verletzen! Und doch war der Schmerz gross, liess sie ihre Finger in den Tischrand krallen, auf den sie gedrückt wurde. „Bitte nicht, nicht mehr!" stöhnte Jaqueline während der Schläge. „Biiitte!" Doch der Schwarze liess sich nicht erweichen und fetzte das Leder weiter über ihr gerötetes Hinterteil. Ihr blieb nur ein Schluchzen, Worte kamen nicht mehr über ihre Lippen. Zitternd senkte sie den Kopf. Die warme Handfläche auf einer ihrer Pobacken registrierte sie kaum noch, auch fast nicht seine Frage. "Wirst du uns bedingungslos gehorchen?" Irgendetwas zwang sie zu nicken. Wie in Trance nahm Jaqueline wahr, dass sie gerade hingestellt wurde. Völlig unbekleidet stand sie ihren Peinigern gegenüber und blickte sie hoffend an. „Nein", begann einer der Schwarzen ruhig zu sprechen, „es ist noch nicht vorüber." Zärtlich nahm er ihren Kopf in beide Hände und ...
    küsste ihre Tränen weg, tastete sich zu ihren Lippen, ihrer Zunge, die sie ihm bereitwillig überliess. „Jetzt möchte ich Dich besser sehen können". Mit diesen Worten liess er ihren Kopf los. „Setz' Dich vor uns auf die Tischplatte", flüsterte er und führte sanft ihr Becken mitten auf den Schreibtisch. „So, jetzt spreiz' deine Beine, Knie anziehen, Fersen ganz weit aussen auf den Tisch". In fast akrobatischer Manier schaffte Jaqueline es, ihre Beine so weit zu spreizen, dass ihre Fersen die Tischkante gerade noch berührten. Einer der Schwarzen strich über ihre geöffneten inneren Lippchen und murmelte: „wir werden hier besonders gründlich reinigen müssen." Dann fuhr er sanft im Schlitz nach hinten und drückte dort ebenfalls murmelnd: „und da werden wir dich weiten!" Jaqueline wurde trotz ihrer Angst erneut wieder feucht zwischen den Beinen. „Ist dir das klar, wirst du dich fügen? Sonst..." Das Mädchen nickte völlig eingeschüchtert. Und tatsächlich! Ohne weitere Zwischenfälle machten die zwei Schwarzen aus der gefügigen Jaqueline wieder eine richtige Schönheit. Ein weiteres Mal wurde sie eingekleidet, wenn man dem so sagen kann. Einen besonders gewagter Body, auch aus der eigenen Produktion, zwang man ihr an. Wirklich ein sehr spezielles Styling, für gewagte Abenteuer gedacht! Ein durchsichtiger, sexy, raffiniert gestylter, minimalistischer String-Body für maximale Erregung. Der Einteiler war in feinstem Braun und mit weissen Spitzen bedeckt und er war zum Binden. Ein Hauch von ...
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