1. Supermodel 02


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Die beiden schönen Freundinnen, die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline, hatten einen Traum: Sie wollten Model werden, Supermodel. Dafür waren sie bereit, alles zu geben, wirklich alles! Ihr Traum wäre jedoch beinahe an ihrer eigenen Geburtstagsparty bei der Waldhütte geplatzt, wenn nicht Glatzkopf Harri sie im letzten Moment vor der Vergewaltigung und vor sexueller Erpressung durch eine Motorrad-Gang gerettet hätte. Auch hatte er die Mädchen zur sofortigen Flucht überredet und versprochen sich um ihre Modelträume zu kümmern. Inzwischen nahte das Ende der Flucht. Doch anstelle in Freiheit, befanden sich die schönen Mädchen in den Händen einer skrupellosen Sex-Mafia im Süden Europas, nahe von Orient und Afrika. Doch das ahnten sie nicht, als sie etwas zerzaust und mit notdürftig geflickten Kleidern bei der Villa der Escort-Agentur eintrafen. Zwei schwarze Hünen empfingen sie, grüssten kurz und frostig und führten die Mädchen samt den spärlichen Habseligkeiten durch eine prächtige Eingangshalle zu ihren Suiten. „Hier ist vorerst euer Zuhause, also ruht euch aus! Morgen werden wir euch dem Boss vorstellen. Ihr findet alles um euch besonders hübsch zu machen in euren Unterkünften." Und etwas drohender meinte der Eine: „denkt daran, es geht um euren Modeltraum! Gebt alles!" Solch prächtige Suiten hatten die rothaarige Vanessa und die hellblonde Jacqueline noch nie gesehen. Und verwöhnt wurden sie auch gleich. Ein kleiner Imbiss stand bereit, Getränke auch, und so ...
    waren beide zwar ordentlich erschöpft, aber doch vorerst zufrieden. Dann, nach der ausführlicher Besichtigung, merkte Jacqueline, dass sie plötzlich ganz alleine in diesem Luxusappartement war, dass die Türe innen keinen Griff zum Öffnen hatte und die Fenster mit Ziergittern gesichert waren. Ein wenig beunruhigt war das blonde Mädchen schon. Umso mehr als sich auch Freundin Vanessa nicht in der Luxus-Suite befand. Man schien sie getrennt und jedem Mädchen eigene Räume zugeteilt zu haben. Doch schliesslich beruhigte sie sich, sie war ja noch niemals im Süden gewesen, und andere Leute andere Sitten, ja so wird das wohl hier gehandhabt. Inzwischen hatten sich die beiden hünenhaften, schwarzen Leibwächter beim Boss zurück gemeldet und warteten auf seine Befehle. Sardo Nomolo war einer der gefürchtetsten Verbrecher-Bosse hier im Süden Europas. Er und seine ehrenwerte Familie beherrschten den grössten Teil des Sexgeschäftes, er und die Seinen besassen Fabriken für Sexbekleidungen und Erotikspielzeuge aller Art. Und seine Escort-Agentur lieferte den Politikern und auch allen andern mit genügender Finanzkraft junges Frischfleisch. Schliesslich organisierte dieser ehrenwerte Boss auch den Menschenhandel mit Arabien und Afrika. Ja, dieser Sardo Nomolo war ein unscheinbarer, kleiner, leicht rundlicher Mann mit beginnender Glatze und gutmütigem Blick. Doch das täuschte gewaltig! Seine Untergebenen wussten es genau. Der Boss konnte auch anders: gemein, rücksichtslos, sein Blick konnte von ...
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