1. Das erste Fisting


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    mich in diesem Moment rundherum wohl. Wäre da nicht dieser Film gewesen, an den meine Kleine nun wieder anknüpfen wollte, da wir ja in der Zwischenzeit den gleichen Status Quo erreicht hatten. Ein wenig Angst hatte ich schon, als der Fister sagte, dass er nun den inneren Muskel dehnen wird und seinen Arm noch deutlich tiefer hineinstecken würde. Meine Frau klang gespielt mitleidig während sie sagte, dass ich das ja dann auch mitmachen müsse. In der Tat, sie erreichte in diesem Moment meinen inneren Muskel und öffnete ihn, in meinen Augen, sehr behutsam. Die Überwindung der inneren Barriere war weit weniger schmerzhaft, als dies an meinem Schließmuskel der Fall war. Das sie ihren halben Unterarm zu diesem Zeitpunkt in mir versenkt hatte, wurde mir erst klar, als ich wieder auf den Film achtete und sie fragte, ob sie genauso weit sei. Ihr fast gleichgültiges Ja war ebenso faszinierend wie beängstigend und dass der Kerl im Film nun heftigen Fickbewegungen seines ganzen Armes begann, machte mich zunächst nicht wirklich froh. Ja, sie wollte den Film wirklich nachspielen und ihr Arm in mir bewegte sich mittlerweile bestimmt 20 Zentimeter vor und zurück, immer wieder dehnte ihre Hand meinen inneren Muskel und als ich mich gerade halbwegs daran gewöhnt hatte, zog sie ihre Hand unter ziemlichen Schmerzen meinerseits ganz aus mir heraus. Arschgefickte Sau war noch das Harmloseste, was ich von dem mitbekam was sie zu mir sagte, da meine Konzentration völlig genommen war, als sie wieder ...
    in mich eindrang und (nach ihrer Aussage) fast ihren kompletten Unterarm ohne Rücksicht auf Widerstände in mich presste. Gemerkt habe ich es nicht, aber in der Zwischenzeit pisste ich wie verrückt auf die Decken unter uns und sie sagte mir auch noch, dass dies bestraft werden müsse. Meine Antwort beschränkte sich darauf, dass ich ihr sagte, dass sie mit mir nun tun könne, was sie wolle und ich einfach nur noch spritzen wollte. Hätte ich das mal besser nicht getan! Ihr laszives Aha war ja noch zu ertragen, aber das Einführen einiger Finger ihrer linken Hand an ihrem in mir steckendem Arm entlang war doch sehr schmerzhaft und ich schrie leicht auf. Meine Süße bemerkte natürlich meine Anspannung und zog sich komplett aus meinem Arsch zurück, um Sekunden später ihren rechten Arm wieder bis zur Hälfte des Unterarms in mir zu versenken und mich sehr hart weiter zu ficken begann. Ein paar Minuten später befahl sie mir, mich auf den Rücken zu drehen, damit sie sehen konnte, wie ich meinen Schwanz wichste während sie meinen Arsch weiter hart fistete. Sie betitelte mich dann mit Bezeichnungen wie Arschnutte, faustgefickte Drecksfotze, arschgeiles Luder und wollte auch wissen, ob ich mal einen richtigen Schwanz in meiner Fotze haben wollte. In diesem Moment war mir alles egal, zumal ich kurz vor dem Abspritzen war, also bejahte ich die Frage und nannte mich dann noch ihre kleine schwule Fickstute. Es war zuviel für mich, als sie dann noch drei- oder viermal ihre Hand ganz herauszog und ...
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