1. Das erste Fisting


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    "Wiedereintrittsdehnung" zu einem animalischen Grunzlaut wurde und sie zeitgleich ihren Arsch so fest in meine Richtung drückte, dass ich ziemlich hart an ihren inneren Widerstand stieß. So fickte ich ihr gedehntes Loch etwa fünf Minuten, bis sie mit sehr lautem Schreien und bisher unbekannten Zuckungen ihres Körpers einen buchstäblich umwerfenden Abgang bekam, den sie auf der Seite liegend, aber immer noch mit meiner Hand in sich, abklingen ließ. Eins, zwei Minuten ließ ich die Faust noch in ihrer Fotze, um sie dann völlig vollgeschleimt und runzelig aus ihr zu ziehen, was sie mit einem sehr schwer atmenden Geräusch begleitete. Ihr folgender Kommentar zu dem Erlebten war, dass es sich um das intensivste handelte, was sie jemals in dieser Richtung spürte und sie sich darauf freute, mir Ähnliches zuteil werden zu lassen. Nach einem kurzen Toilettengang ihrerseits, kam sie zurück ins Wohnzimmer und sagte zu mir, dass sie es jetzt ihrem arschgeilen Mann auch tüchtig besorgen werde. Ihre Bemerkung über das richtige Einstimmen darauf verstand ich zunächst nicht, aber nachdem sie die laufende DVD gegen eine von ihr besorgten austauschte, wurde es mir schnell klar. Sie wollte eigentlich eine Scheibe besorgen, auf der Frauen ihre Männer in den Arsch nehmen, hatte aber beim Stöbern etwas entdeckt, was ihre Phantasie mehr anregte... So kam ich an diesem Abend zu meinem ersten SM-Film, in dem ausschließlich Männer mitspielen, die es sich wirklich sehr hart besorgten. Mit dem Gesicht ...
    zum Bildschirm kniete ich da, wurde von ihr mit der Zunge am Arsch verwöhnt und hatte bald Zeige- und Mittelfinger in mir. Als sie ihrer Meinung nach genug gedehnt hatte, nahm sie ihren Vibrator und fickte mich sehr fest und tief damit in meinen Arsch. Immer wieder fragte sie mich, wie geil ich es fände und ob ich wirklich meinen Arsch heute aufgerissen bekommen mag. Das ein Versprechen ein Versprechen ist und vor allem, dass ich diese Arschbehandlung super geil finde war meine Antwort. Einen kurzen Moment steckte der Dildo bewegungslos in mir, während ich durch die Geräusche hören konnte, dass sie gerade den Gummihandschuh über ihre Hand gezogen hatte. OK, dachte ich bei mir, es wird wirklich ernst und schon spürte ich, dass sie den Dildo durch ihre Finger ersetzte. Die Frage nach der Menge ihrer Finger in mir beantwortete sie, während ich leichte Schmerzen an meiner Rosette spürte, mit einer lapidar dahergesagten Feststellung, dass es eben noch drei, jetzt aber bereits vier Finger wären. Mein Interesse, wie tief sie in mir wäre, stillte sie mit einem "bis an die Knöchel!". Es wurde Zeit ihr zu sagen, dass sie beginnen sollte, außer ihrer Spucke noch mit Gel zu arbeiten und mein Loch somit geschmeidiger zu machen. Eine ordentliche Portion davon fand auch sehr schnell den Weg auf meine Spalte und noch ein tüchtiger Klecks auf meinen Steiß, von dem sie sagte, dass der für später sei, falls es nicht reichen sollte. Meine Frau fing an, Dinge zu mir zu sagen, die ich aus ihrem Mund ...
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