1. Spaziergang


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich. Wenn auch nicht ganz so laut. Zum Glück verpinkelt sie uns nicht das Zelt. Ich lege mich neben sie. Die Gurke lasse ich stecken. "kannst Du mir das Teil wenigstens raus ziehen?" "Nee Du, lass mal stecken, mir ist nicht so nach Gurke." Diesmal muss ich kichern. Sie zieht sie sich selbst raus. "Stecken lassen soll ich sie Dir? Ich weiß auch schon wo." sagt sie mit entschlossenem Gesichtsausdruck. Wehr dich mal, wenn Du lachen musst. Hosen ausziehen macht sie überraschend geschickt. T-Shirts zereissen auch. Jetzt sind wir beide nackt. Nur: ich muss noch mehr lachen, und sie ist bewaffnet. Mit einer Gurke. Was mein Gelächter nicht eben abmildert. Da hilft nur Flucht. Ich renne in den Regen. Sie hinterher. Unser fiktiver Spanner hätte seine Freude gehabt. Frauen sollten einfach öfter nackt Durch den Regen Rennen müssen. Umdrehen war vielleicht ein Fehler. Ich schaffe es über die halbe Wiese, bevor sie mir ein Bein weg schlagen konnte und wir zusammen, nackt, im Regen durch den Schlamm rollten. Glitschig wie ein Aal ist sie. Ich bekomme sie nicht zu fassen. Sie mich auch nicht. Unentschieden? Fast. Ist kein Wettkampf. Wettkämpfe haben keine so geile Komponente. Sie hat noch immer die Gurke dabei. Auch wenn sie gerade neben uns im Schlamm liegt. Ich bin gespannt, was sie damit vorhat. Ich lasse sie gewinnen. Nicht zu deutlich, das wäre ja langweilig. Nach heftigem Ringen liege ich auf dem Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen. Mit einer Hand hält sie meine Hüfte ...
    unten. Wird sie? Sie macht es. Verdammt! Frauen sollen zarte Wesen sein? Ich bin sicher, ich war zärtlicher, als ich ihr die Gurke in den Arsch geschoben habe. Sie schafft es auch nicht. Meinem Hintereingang fehlt da die Übung. Stattdessen habe ich die Gurke jetzt vor dem Mund. Und ihren Daumen bekommt sie sehr Wohl in mich rein. Brutales Stück. Sie kniet auf mir, fickt meinen Anus mit dem Daumen und meinen Mund mit der Gurke, mit der ich sie in den Arsch gefickt habe. Ich dachte bisher nicht, dass mir das gefallen könnte. Aber es ist geil. Ich spritze hier noch in den Schlamm. Ich werfe sie ab. Sie stürzt in den Dreck. Liegt für einen Augenblick unter mir, voller Schlamm, der Regen prasselt auf sie, zieht hellere Linien durch den Dreck auf ihr. Ich stürze mich auf sie, versuche meinen Schwanz in sie zu bekommen. Sie faucht, kratzt, beißt mir in die Schulter. Ich dränge ein Knie zwischen ihre Beine, schütze meine Sack so gut es geht vor ihren Knien. Sie packt mein Ohr, zieht mich zur Seite, versuch raus zukommen. Ich quetsche mit der Hand ihren Oberarm so fest zusammen, dass sie aufschreit, zornig aufkreischt. Sie schiebt mich nach unten. Ich lasse los ihren Arm los und umklammere ihren Körper. Meine Zähne finden ihre Titten. Sie zerkratzt meinen Rücken. Mit den Fersen tritt sie mir in den Rücken. Plötzlich bin ich ganz zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz liegt auf ihrer Spalte. Mit einer Hand lassen ich kurz los und führe ihn in sie ein. Schon habe ich wieder beide Arme um sie ...