1. Spaziergang


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schien auch nicht unangenehm gewesen zu sein. Kurz danach machten wir uns wieder auf, wollten wir doch einen bestimmten Platz erreichen, ein kleines Grundstück am Waldrand mit Hecken als Windschutz drumherum, eingezäunt, wegen der Wildschweine und Rehe, das Viehzeug frisst einfach alles, das einem Freund von mir gehört. Sie hatte einen Sport-BH unter ihrer Bluse. Weiß. Bei der Bluse waren die obersten Knöpfe offen und neben ihr sitzend, die Hand noch auf dem Rücken war das ein schöner An- und Einblick. Am frühen Abend war das Zwischenziel erreicht, Proviant hatten wir im letzten Dorf besorgt, das Feuer entzündet, die Isomatten ausgerollt und das Abendessen kochte vor sich hin. "Guck mal da, der erste Stern." sagte sie und deutete auf den ersten fahlen Lichtpunkt. "Die Venus, glaube ich." Die Wolken hatten sich komplett verzogen, es versprach eine sternklare und kühle Nacht zu werden. "Meinst Du, dein Schlafsack reicht?" fragte ich vorsichtig mit Blick auf ihren Schlafplatz. "Kannst mich ja wärmen." sagte sie frech und knöpfte die Bluse auf. "Ähem?" "Dreh dich gefälligst weg, ich will die verschwitzen Sachen wechseln." Gute Idee, trotzdem hatte ich einen Moment gedacht ... Gegessen, beide im Jogginganzug erledigten wir die letzten Handgriffe vor dem Schlafen. Ich öffnete meinen Schlafsack, machte ihn ganz auf und legte mich darauf auf den Rücken. Die Hände hinter dem Kopf betrachtete ich den inzwischen völlig dunklen Nachthimmel. "Darf ich neben Dich?" Wer könnte oder wollte ...
    da schon nein sagen? Wir unterhielten uns über Sterne. Bald wurde es kalt und sie zog zuerst ihren Schlafsack über uns und kuschelte sich dann an mich. Ich legte meinen Arm um sie. Wir unterhielten uns. Arbeit. Malerei. Musik. Das Gespräch driftete von einem Thema zum nächsten. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Es war sehr angenehm. "Warum hast Du eigentlich keinen Freund? Du bist doch schon über ein Jahr allein." "Wie meinst Du das?" "Ach, Du bist hübsch, Du bist frei ... eigentlich müsstest Du dich doch mit einem Stock gegen die Buben wehren." "Sind wohl nicht alle Deiner Meinung." OK, war wohl eine doofe Frage. Sagte ich ihr auch. Auch dass es mir Leid täte, gefragt zu haben. Ich streichelte ihren Rücken. "So kannst Du weitermachen." Aber gerne doch. Vor allem, weil sie sich ganz eng an mich gekuschelt hatte. Sehr schwer, da nicht daran zu denken, wie toll sich ihre Brüste erst mal ohne Stoff dazwischen an meinen Oberkörper gedrückt anfühlen müssen. Ich machte weiter. Die zweite Hand legte ich auf ihren Kopf und kraulte ihren Nacken. Sie rollte sich auf mich, und ich streichelte weiter. Ihr Kopf war auf meiner Brust. "Du hast mir vorhin in den Ausschnitt geguckt." Sinnlos, das abzustreiten, so versuchte ich es gar nicht erst. "Ja, habe ich." "Ihr seit doch alle gleich, immer schaut ihr uns auf die Titten. Du weißt vermutlich gar nicht, welche Farbe meine Augen haben." Wusste ich aber doch. "Und außerdem, stimmt das mit den Titten nicht. Deinen Hintern sehe ich nämlich auch ...
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