1. Schicksal


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Grosse Titten,

    Cashewnüssen bestellt und Doro versuchte die scharfen Nudeln mit Hühnchenfleisch. Wir hatten bisher noch nicht viel gesprochen, belangloses Zeug über die Arbeit, die Kinder und das Wetter. Jeder vermied es darüber zu sprechen, wie es in einem aussah. "Wie geht es Dir so, mal ganz ehrlich, Doro", startete ich nach dem Hauptgang eine Offensive,"ich merke langsam, wie ich mich von Melanie löse. Einerseits erschreckt mich das, aber andererseits muss das Leben ja weitergehen und mit den Kindern allein, schaffe ich das auf die Zukunft gesehen nicht." Doro sah mich lange an, dann:"Mir geht es genauso, dazu kommt, dass unsere Ehe in den letzten Jahren nicht mehr so toll war. Tom hatte sich von mir weg entwickelt und der Verein und die Arbeit waren ihm wichtiger als die Familie und unsere Beziehung. Das Schicksal hat auf tragische Weise vorweggenommen, was immer unausweichlicher geworden wäre, unsere Trennung. Dann wäre ich die Böse gewesen. Ich habe ihn mal sehr geliebt, aber das hatte sich abgekühlt, leider." Die Worte hatten mich hart getroffen, hatten sie doch immer das Bild einer Musterfamilie abgegeben. "Bei Euch lief doch auch nicht immer alles glatt, oder,"Doro sah mich fragend an. "Nein, sicher nicht, aber wir haben uns immer wieder zusammengerauft. Du weißt ja, dass Melly etwas schwierig war und wir ständig Streß wegen unseren Familien hatten, doch letztendlich haben wir das irgendwie gemeistert. Sie fehlt mir, vor allem der Sex," eigentlich wollte ich das gar nicht sagen, ...
    aber nun war es raus. Beim letzten Satz war mein Blick in ihren Ausschnitt gefallen, ihr Kleid war etwas verrutscht und der transparente BH blitzte hervor. "Tom hatte schon lange kein Interesse mehr an mir, wir hatten schon über ein halbes Jahr keinen Verkehr mehr", Doro stand das Wasser in den Augen,"entschuldige mich bitte kurz." Sie stand auf und ging schnellen Schrittes zu den Toiletten. Beim Blick in ihren Ausschnitt hatte sich mein kleiner Freund bemerkbar gemacht und ich schämte mich dafür. Doro kam zurück und setzte sich wieder mir gegenüber. Sie sah mich lange an, dann nahm sie meine Hände und drückte sie fest. Als sie sich nach vorne beugte fiel mein Blick wieder in ihren Ausschnitt und ich hatte freie Sicht, denn der eh schon freizügige BH war verschwunden. Nichts als nackte Haut und darüber der feine Stoff ihres Kleides, der ihre Rundungen nur schwer im Zaum halten konnte. Was waren das für herrliche Titten, groß und drall und Natur pur. Immer wenn es mit meiner Melly nicht gut lief, ertappte ich mich dabei, wie ich an Doro und ihre großen Möpse dachte und jetzt brauchte ich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, Tote kann man nicht betrügen. Mir fiel wieder der Satz ein, den mir meine Frau mal gesagt hatte;`Wenn ich mal nicht mehr bin, dann trauere nicht zu lange. Du hast meinen Segen, für eine neue Beziehung.` Aber sollte ich wirklich schon so schnell, wieder!? Doro hatte immer noch meine Hände in ihren:"An was denkst du gerade? Ich habe deine Blicke gespürt und ...
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