1. Schicksal


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Grosse Titten,

    Berührung unserer ausgetrockneten Lippen, dann sich findend zu einem langen Kuss mit geschlossenen Lippen. Minutenlang standen wir auf der Tanzfläche, engumschlungen in einem endlosen Kuss versunken. Doro löste sich plötzlich:"Ist das auch richtig, was hier gerade passiert?" Ich nickte nur, zog sie von der Tanzfläche und in einer etwas ruhigeren Ecke drückte ich sie gegen die Wand und dann trafen sich unsere Lippen erneut, unsere Zungen fanden sich auf halber Strecke zu einem heißen Spiel. Die Welt um uns herum versank. Schnell war klar, hier wollten wir nicht länger bleiben. Wir gingen, engumschlungen, uns küssend zum Auto und wir fuhren zu Doros Haus. Leise betraten wir die Wohnung und Doro hatte mir schon auf der Fahrt erklärt, dass sie seit dem Tag des Unfalls nicht mehr im Ehebett geschlafen hatte, sie hatte es sich im Keller auf der Gästecouch gemütlich gemacht. Die Kinder schliefen schon und wir schlichen die Treppen hinunter zum Gästezimmer. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fielen wir wieder über einander her. Küssend stolperten wir über etwas und landeten auf der ausgeklappten Couch. Doro lag halb unter mir und ihr Kleid verrutschte, konnte die gewaltigen Brüste nicht mehr halten und meine Nase fiel direkt zwischen ihre Möpse. Doros Hand hatte längst die Beule in meiner Hose gefunden und rieb über den Stoff, sie drehte mich auf den Rücken, und begann damit die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen, dann strich sie mit ihren Handflächen über meine Haut, vom Hals ...
    abwärts über die Brust, den Bauch bis zum Hosenbund. Mit flinken Fingern öffnete sie auch noch den Gürtel, dann den Knopf und den Reisverschluss. Mein Schwanz stand, durch die Short gebremst auf Halbmast und wollte endlich raus aus seinem Gefängnis. Doro zog mir die Hose nach unten, sie stand nun zwischen meinen Beinen und ließ ihre Hände an meinen Beinen entlang nach oben gleiten, an den Kniescheiben hielt sie inne, sie nahm den Stoff ihres Kleides und zog es sich über den Kopf aus. Im Licht des Mondes, der durch das Kellerfenster schien wirkte ihre Haut mystisch und ihre großen Brüste wirkten wie die Türme einer Abtei. Sie lehnte sich wieder nach vorne, ihre Hände auf meine Knie stützend baumelten die reifen Mega-Melonen beeindruckend von ihrem Oberkörper. Doro strich meine Oberschenkel hinauf, wobei ihre Handflächen langsam nach innen abdrehten. Ich spürte, wie mein Körper noch mehr Blut in die Schwellkörper pumpte und mein Penis zu seiner ganzen Größe heranwuchs. Doro war nun mit ihren Händen bis fast an meinen Sack heraufgekommen, ihre Möpse berührten meine Knie. Dann, nur mit ihren Fingernägeln fing sie an, zärtlich den Schaft hinauf zu gleiten. Unbekannte Reaktionen auf diese Behandlung durchzuckten meinen erregten Körper. Sie ließ ihre Finger bis zum Bund der Short hochwandern, dann nahm sie den Stoff zwischen Daumen und Mittelfinger und zog die Short langsam nach unten, hob den Bund über den harten Stab und zog sie mir komplett aus. Jetzt sollte das Spiel wieder von vorne ...
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