1. Mein neuer Hausarzt -Teil 2


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    erschrak bis ins Euro. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte. Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“ „Hallo Jens,“ grüßte dieser zurück. „Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“ Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen. „Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber. „Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“ Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber. „Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“ Sagte Dirk. Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat ...
    knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte. Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete. Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück. Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzencorsage trug und als die Hose ausgezogen war sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons. Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“ „Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder. „Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High ...
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