1. Mein neuer Hausarzt -Teil 2


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde. Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus. „Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“ Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund. „Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“ Sagte er. Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war. „Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde ...
    und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“ Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter an zu ziehen nur in meiner Unterwäsche gekleidet in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Neglige bekleidet herum. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren. Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja den aufregenderen Teil des Abends beginnen.“ Sein Gesicht näherte sich langsam dem meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe. Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Man und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben. Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss ...
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