1. Der neue Chef


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Verführung,

    Nacken. Sie schlang ihre Arme um ihn und zog sich hoch. Sie ritt ihn, nicht so wild wie letzte Nacht, aber dennoch spürte er ihre Geilheit. Er legte seine Hand auf ihren Po und unterstützte ihre Bewegungen. "Connie, ich liebe Dich." "Oh, Baby, besorg's mir." Und Marc nahm sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Sie küssten sich und ließen sich auf das Sofa fallen. Sein Schwanz blieb in ihrer Muschi und er bumste sie nun auf dem Sofa. Seine Bewegungen blieben ruhig und kontrolliert, Connie schlang die Beine um ihren Ehegatten und er stieß seinen Pin in ihr gieriges Löchlein. "Oh, Marc, es ist so schön. Ich komme." Connie fing an zu zittern und laut zu stöhnen. Ihr Gesicht verkrampfte und sie kam. Nicht so heftig, wie in der vergangenen Nacht, aber doch fühlte sie sich danach völlig befriedigt. Auch Marc kam nach wenigen Stößen und deponierte eine weitere Ladung im Kanal seiner Frau. Anschließend küssten sie sich. Connie löste sich und ging ins Bad. Marc zog sich wieder an und bereitete das Frühstück vor. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie mit ihrem Sohn. Montag gingen sie wieder arbeiten. Connie in die Schule und Marc in die Firma. Es war gegen zehn Uhr, als Marc in sein Büro kam und überrascht feststellte, dass Herr Renquist hinter seinem Schreibtisch stand. "Hallo, Herr Hollten. Ich benötige noch Ihre Kundenaufstellung mit Hochrechnung für dieses und Planung für das nächste Jahr." "Kein Problem. Am Mittwochabend haben Sie es vorliegen." "Ach, da wäre noch etwas. Ich ...
    habe da eine Einladung zu einem Kongress erhalten. Ich kann leider nicht teilnehmen und ich wollte Sie bitten, dahin zu fahren." "Ok, wann?" "Das ist leider schon diese Woche. Am Donnerstag und am Freitag. Ich hoffe, dass macht Ihnen nichts aus?" "Äh, nein, das sollte gehen." "Danke." Er ging. Marc ging um den Schreibtisch und war etwas verstört. Was sollte diese plötzliche Anfrage bedeuten? Er setzte sich vor den Computer und schaute auf den Bildschirm. Vor ihm war der Kalender dieser Woche. Er übeflog ihn kurz, um zu prüfen, ob es irgendwelche terminlichen Schwierigkeiten gab. Ausser einem gemeinsamen Mittagessen mit seiner Fau am Mittwoch, war nichts eingetragen. Am Abend erzählte er Connie von der seltsamen Begegnung am Vormittag. "Mensch, Marc, Du siehst echt Gespenster. Nun sieh das doch mal als Chance und Vertrauensbeweis, als immer nur negativ. Du wirst jetzt schön auf den Kongress fahren und Deinen Chef vertreten." "Wenn Du meinst." Entgegnete er zögerlich. Er blieb dabei, ihm war irgendetwas suspekt. Am Mittwochmorgen klingelte sein Telefon: "Hollten." "Hallo Herr Hollten, hier ist Susanne Sperling. Herr Renquist möchte Sie gerne sprechen. Können Sie bitte gleich rüber kommen?" "Ja, bin in zwei Minuten da. Worum geht es?" "Keine Ahnung. Tschüß." Sie legte auf. Wieder beschlich ihn das ungute Gefühl. Zwei Minuten später stand er im Büro des schwedischen Chefs. "Herr Hollten, haben Sie mir nicht die Umsatzprognose für heute versprochen?" "Ja, heute Abend bekommen Sie ...
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