1. Der neue Chef


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Verführung,

    Esszimmer. Sie ging zum Tisch, nahm es und zog es an. Sie betrachtete die Schweinerei auf dem Tisch und dem Fussboden. Auf dem Glastisch sah man feuchte Spuren, ob vom Schweiß oder ihren Säften, konnte sie nicht sagen. Auf dem Boden erkannte sie mehrere Flecke. Die waren definitiv von seinem Sperma, das aus ihrer Muschi geflossen war. Connie war nach diesen heftigen Orgasmen noch immer etwas wackelig auf den Beinen. Gunnar bemerkte ihre Unsicherheit. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Zum Abschied gaben sie sich noch einen langen Kuss. Connie zog ihre Jacke an und verließ das Haus. Im Auto fühlte sie, wie feucht ihr Höschen war. Sie schaltete die Innenbeleuchtung ein und stellte etwas erschreckt fest, dass man auf ihren Strümpfen deutliche Spuren des wilden Gebumses sah. Sie konnte es jetzt auch nicht mehr ändern. Sie startete den Wagen und fuhr los. Es war bereits halb Eins, als sie an der Tür ihrer Freunde schellte. Cordula öffnete. Connie hielt sich bewusst im Halbdunkel, damit ihre Freundin die Spuren auf ihren Strümpfen nicht sah. Die Fahrt über hatte sie sich gefragt, ob man das immer noch in ihrem Körper befindliche Sperma wohl riechen könne. "Du bist aber spät." "Entschuldige, aber wir ...
    haben uns festgequatscht." "Warte, Peter bringt Dir Dennis ins Auto." Und schon erschien Peter mit dem schlafenden Dennis im Arm. Connie öffnete die Tür und Peter legte den Neunjährigen vorsichtig auf den Rücksitz. "Danke", sagte Connie und winkte den beiden zum Abschied. Sie winkten zurück. Drei Minuten später stellte sie den Wagen in ihrer Einfahrt ab. Dennis murrte etwas, als Connie ihn aus dem Wagen hob. Er klammerte sich an ihren Hals und schlang seine Beine um ihren Körper. Sie trug ihn direkt in sein Bett. Sie deckte ihn zu, gab ihm noch einen Kuss und verließ dann das Zimmer. Sie war völlig fertig. Sie trottete sofort ins Schlafzimmer, zog ihr Kleid aus, hänkte es in den Schrank und schlich ins Bad. Als sie sich ihrer Unterwäsche entledigt hatte, betrachtete sie ihren Körper im großen Spiegel. Sie erschrak, als sie ihre noch immer leicht geöffneten und roten Schamlippen sah. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber sie bereute keine Sekunde. Sie ging nackt ins Bett. Ihr Schlaf in dieser Nacht war sehr unruhig. Die Bilder und diese unbeschreiblichen Empfindungen spukten durch ihren Kopf und brachten sie um einen erholsamen Schlaf. Und sie war in dieser Nacht nicht die einzige, der es so ging.
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