1. Der neue Chef


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Verführung,

    sie das Verlangen, schmutzige Worte zu benutzen und ihrer Geilheit so Ausdruck zu verleihen. Der Chef ihres Mannes trieb jetzt seinen Prügel tief von hinten in die zierliche Frau. Er umfasste ihren Körper und zog sie dicht an sich. Seine Hände streichelten ihre Brüste. Mit einer hand strich er ihr Haar zurück und hauchte ihr ins Ohr: "Das ist der beste Fick meines Lebens. Ich möchte immer wieder in Deine Grotte eindringen, wenn mir danach ist." Er küsste ihren Hals. Connie drehte ihren Kopf und ihre Lippen trafen sich erneut. Die ganze Zeit über fickte er sie mit langsamen Stößen. Dann drückte er sie langsam nach vorne auf den Tisch. Sie legte sich komplett auf den Tisch, während er in kurzen, schnellen Stößen seinen Schwanz in ihr Fötzchen trieb. Sie quiekte vergnügt. Gunnar griff den Reißverschluss des sexy Kleides und zog ihn langsam runter. Ihr Rücken wurde entblöst und er sah den schwarzen BH. Sie richtete sich auf und steifte das Kleid von ihrem Oberkörper. Gunnar öffnete den BH und er fiel einfach zu Boden. Dann drückt er sie wieder langsam vor. Connie schrie auf, als ihre Nippel den Glastisch berührten. Zu gerne hätte sie das Bild gesehen. Eine verheiratete Frau vornüber gebeugt auf einem Esstisch mit nacktem Oberkörper und hinter ihr steht der Chef ihres Mannes und fickt sie nach allen Regeln der Kunst in ihr nasses Löchlein. Connie hatte Schwierigkeiten, ihre Füße auf dem Boden zu halten. Zu heftig waren die Stöße aus Gunnars Lenden. Bei jedem Stoß schob sie ihm ...
    ihren Hintern entgegen, was die Erregung der beiden ins Unermessliche steigerte. "Ich halte es nicht mehr aus. Jetzt werde ich es Dir so richtig besorgen." Und Gunnar ließ seinen Worten ein heftiges Staccato von kurzen, intensiven Stößen folgen. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn und er rammte seinen Steifen bis zum Anschlag in die gierige Fotze. Connie schrie laut. Ihr Schreien erstarb, als sie von einem noch nie dagewesenen Orgasmus überrollt wurde. Sie zuckte. Ihre Hände klammerten sich an die Tischkanten. Sie quiekte. Aber das, was es so unbeschreiblich machte, war, dass Gunnar keine Sekunde aufhörte seinen harten Schwanz in ihre krampfende Möse zu schieben. Er fickte sie von einer Welle zur nächsten. Sie konnte es kaum fassen. Sie war schon völlig entkräftet und rang nach Atem, aber er rammte seinen Speer noch immer in sie. Dann endlich versteifte auch er sich und pumpte ihr seinen Babysaft in ihren Unterleib. Das war alles, was ihr noch fehlte, um endgültig auszurasten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe beide wieder einigermaßen bei Atem waren. Connie lag noch immer auf dem Tisch und fühlte, wie ihr die Liebessäfte an den Beinen herabliefen. Gunnar löste sich immer noch schwer atmend von ihr und streichelte zärtlich über ihren Hintern. Connie erholte sich auch so langsam. Sie stand auf und fragte: "Wo finde ich das Bad?" Er zeigte ihr den Weg. Es dauerte zehn Minuten, bevor Connie wieder ins Wohnzimmer kam. "Hast Du mein Höschen gesehen?" fragte sie. Es lag noch im ...