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Küchenarbeit
Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kreisen und keuchte und stöhnte immer mehr. Langsam aber stetig trieb sie auf einen Höhepunkt zu. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ging wieder zu ihr rüber. Wieder umarmte ich sie von hinten. Ich übernahm die Massage ihrer Brüste worauf sie nur noch lauter stöhnte und nun auch ihre andere Hand zwischen ihre Beine schob. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern konnte bis sie kommt und nahm ihre Hände von ihrer Muschi. "Nein .. nein .." stöhnte sie. "Doch" hauchte ich ihr ins Ohr. So standen wir einen Moment da. Ich presste mich von hinten an sie und hielt ihre Handgelenke fest um sie daran zu hindern sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Sie atmete schwer und keuchte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich ziemlich stark. Sie verstand nicht warum ich ihr den Orgasmus vorenthielt. Sie wollte endlich kommen. Dann fing sie an ihren Po an meinen steinharten Schwanz zu reiben um ihre Erregung endlich über die Schwelle zu treiben. Doch ich entzog ihr meinen Schwanz. "Das ist unfair. Du Schuft" keuchte sie. "Erst machst du mich geil und dann lässt du mich nicht kommen." "Ganz ruhig" sagte ich. "Gleich gehts weiter. Hab etwas Geduld." Doch auch ich musste mich sehr beherrschen. Die ganze Aktion hatte mich ebenso erregt wie sie. Dann entschloss ich mich sie zu erlösen. "Halt deine Hände ruhig" sagte ich zu ihr. Dann ließ ich ihre Hände los und umfasste mit einem Arm ihren Bauch. Mit den Fingernägeln der anderen Hand kratzte ich über den inzwischen klatschnassen ... Stoff ihres Slips. Das war der Tropfen der das Fass bei ihr zum Überlaufen brachte. Sie sackte in meinen Armen zusammen und kam mit einem lauten, langgezogenen Schrei. Ihr Körper wurde von wilden Zuckungen geschüttelt und ihr Saft wurde von dem bißchen Slip natürlich nicht aufgehalten und überströmte meine Hand. Ich drückte sie an mich und küsste wieder ihren Hals. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dabei stützte sie sich die ganze Zeit auf mich um nicht zusammen zu brechen. Ihre Brüste hoben und senkten sich immer noch in schnellem Takt, wie nach einem Dauerlauf. Dann hatte sie sich soweit wieder gefangen und drehte sich in meinen Armen um und sah mich an. "Das war total geil" sagte sie mit einem verklärten Lächeln auf dem verschwitzten Gesicht. Dann gab sie mir einen langen und intensiven Zungenkuss und umarmte mich dabei fest. Unsere Lippen lösten sich von einander und sie sah mich an. Ich bemerkte ein lüsternes Glitzern in ihren Augen. "Jetzt bist du aber dran" raunte sie mit kehliger Stimme. Ihr Blick und ihre Stimme brachten mich fast um den Verstand. Mein Ständer machte sich wieder schmerzhaft in meiner Shorts bemerkbar. Sie merkte es und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Na du möchtest wohl auch gern noch etwas Entspannung, oder?" neckte sie mich. 'Dieses Biest' dachte ich. 'Jetzt lässt sie mich genauso zappeln.' Dann kam sie zu mir rüber und zog meine Shorts nach unten. Sofort sprang ihr mein Schwanz entgegen. Wieder lächelte sie. "Setz dich auf ...