1. Küchenarbeit


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Da sah ich meine Freundin am Küchentisch stehen und Gemüse klein schneiden. Es war ein heisser Tag, deswegen trug sie nur einen Tangaslip und ein sehr knappes T-Shirt, welches ihren Bauch garnicht erreichte. Es endete knapp unterhalb ihrer vollen, runden Brüste. So knapp das es von ihrem Körper abstand. Bei dem Anblick regte sich natürlich sofort was in meiner Hose und ich ging zu ihr rüber. Ich umarmte sie von hinten und schmiegte mich an sie. Sie bemerkte natürlich sofort meine Erregung und lächelte nur, ließ sich aber nicht weiter von ihrer Arbeit ablenken. Dann küsste ich sanft ihren Hals und streichelte dabei ihren Bauch. Meine Hände glitten langsam nach oben unter ihr T-shirt und ich fing an ihre Brüste zu kneten. Das ließ jetzt auch sie nicht mehr kalt. Sie legte das Messer weg und griff nach hinten, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich an sie. Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine Schulter und hauchte: "Jaa ... mach weiter ..." Ihr Wunsch war mir Befehl und so knetete ich ihre Brüste noch etwas fester, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann strich ich mit einer Hand wieder über ihren Bauch und ging tiefer. An dem verschwindend kleinen Fetzen Stoff, der ihre Muschi bedeckte, angekommen wollte ich meine Hand in ihren Slip schieben, überlegte es mir jedoch dann noch einmal anders. Ich fuhr aussen über den Stoff und streichelte sie. Schon nach kurzer Zeit wurde sie feucht. Nun ...
    intensivierte ich meine Bemühungen und massierte sie nun etwas fester zwischen den Beinen. "Mmmmmmh .." kam es von ihren Lippen. Es gefiel ihr offensichtlich. Dann fing ich an mein Becken etwas zu bewegen um dadurch auch ihren Po zu reizen. Massierte dabei aber auch weiter ihren Busen und ihre Möse, die nun schon sehr nass war. Ich schob meine Hand kurz unter ihren Slip um sie dann sofort wieder zurück zu ziehen. "Hör nicht auf, mach weiter!" keuchte sie. Doch den Gefallen tat ich ihr vorerst nicht. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen. Ich trat ein wenig zurück, so das ich sie nicht mehr berührte. Für einen Moment stand sie einfach nur schwer atmend und wohl etwas verwirrt da. Das war ein unheimlich geiler Anblick wie sie so dastand. Sie schaute sich nicht mal um. Sie war einfach nur furchtbar erregt. Also zögerte sie nicht und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Obwohl ich nicht lange ihren Körper verwöhnt hatte, war sie doch davon sehr geil geworden und musste sich nun unbedingt Erlösung verschaffen. Ich sah ihr einen Moment zu wie sie sich selbst streichelte. Wie ihre schlanken Hände über ihren ebenso schlanken Körper glitten. Unter ihr T-shirt und in ihren Slip. Sie knetete ihre Brüste und massierte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schwerer und ab und zu konnte sie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz wuchs beim Anblick meiner sich selbst befriedigenden Freundin noch weiter bis es fast schmerzte. Dann fing sie an mit ihrem Po zu ...
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