1. Lustsklaventage - Schule der Lust


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anfang des Stöpsels in meinen Anus. Ich spüre, wie er dicker und dicker wird und meinen Schliessmuskel mehr und mehr dehnt. Ich seufze leise. Schliesslich erreicht Cara die dickste Stelle und ich stöhne kurz auf, als das Gummiding mit einem leicht saugenden Geräusch mit der dicksten Stelle meinen Anus passiert und sich mein Rektum um die darauf folgende Verjüngung schliesst. Der Stöpsel sitzt fest in meinem Poloch und ich spüre den Saugnapffuss, der sich zwischen meine Hinterbacken zwängt. „Er ist drin, meine Cadia!" ruft Cara erfreut wie ein kleines Mädchen. „Gut, meine Gespielin. Du kannst jetzt aufstehen Schwanzsklave", fordert sie mich auf. Ich richte meinen Oberkörper auf und durch die Veränderung der Lage drückt der Analstöpsel ziemlich deutlich von innen gegen meinen Bauch. Mein dicker Schwanz ist pochend hart und steht steif empor. „Mein strammer Hengst, so ist brav", lobt mich Cadia und streicht mit ihren langen Fingern über mein Rohr. „Nun wollen wir dich anziehen, schliesslich kannst Du nicht nackt nach draussen gehen. Oder vielleicht...?" Sie lacht. „Dann wollen wir den Herrn mal einkleiden. Draussen ist es herbstlich kühl, ich habe gerade das richtige Outfit für meinen Schwanzsklaven". Cadia holt eine grosse Tüte und legt Kleider auf das Sofa. Ich stehe da, mit pochendem Schwanz und dem Analstöpsel im Hintern, der mich mächtig geil aufwühlt und betrachte die Kleider. Ich sehe eine Bundfaltenhose, ein Hemd und einen leichten Mantel, passend für die ...
    Übergangssaison. Alles sieht harmlos aus, doch ich weiss, dass der Schein trügt. Ich ziehe das Hemd an und knöpfe es zu. Als ich nach der Hose greife, weiss ich, was mir droht. „Aber... so kann ich doch nicht...", fassungslos starre ich die Hose an. „Der Mantel wird alles verdecken, mein Hengst, keine Angst." Cadia kichert. „Jedenfalls, so lange du stehst -- und damit meine ich Dich, nicht dein dicker Ficker". Ich schlucke und schlüpfe in die Hose. Die Hose ist im Schritt offen. Cadia -- oder wer auch immer -- hat einen Streifen Stoff aus der Hose geschnitten, und zwar über den ganzen Po bis vorne zum Bund. Die Hose sieht aus wie eine modische Form von Chaps, die Reiter über der normalen Hose tragen und die nur aus Beinkleidern besteht. Ich ziehe sie hoch und mein dicker Schwanz und die grossen, schweren Eier sind im Freien. Ich ziehe den dünnen Mantel an. Er verdeckt mein entblösstes Geschlecht und die sichtbare Pospalte -- doch nur, wenn ich stehe, und wenn ich den Mantel trage. „Du siehst perfekt aus, mein Schwanzsklave". Cadia geht um mich herum. „Niemand ausser mir und meiner geilen Stute Cara kann wissen, dass deine prallen Eier und dein dicker Ficker unter dem Mantel nackt sind. Das muss auch niemand wissen, ausser uns beiden, nicht wahr, Cara-Herzchen? „ „Ja, meine Cadia, und ich finde es geil, zu wissen, dass sein grosser Schwanz unter dem Mantel frei baumelt -- wenn ich das sagen darf, meine Cadia..." „Du darfst, Stute", Cadia streicht unter dem Mantel über meinen dicken Schwanz, ...
«1234...10»