1. Lustsklaventage - Schule der Lust


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ( Die Geschichte der Lustsommernacht, des Lusttropfenmorgens und des Lusttrainingsabends geht weiter... ...auch diese Geschichte ist mit Cadia zusammen entstanden... ) * Wieder lässt mich Cadia zwei Tage im Ungewissen. Sie foltert mich mit Schweigen, lässt mich mit der Angst, dass ich es mit der unkontrollierten Ejakulation auf die nackte Cara zu weit getrieben habe, allein. Ich rufe sie an, hinterlasse Nachrichten. Stehe mit hartem Schwanz vor dem Telefon, gierig, ihre Stimme zu hören, verzweifelt. Doch das Telefon schweigt. Meine Lust wird unerträglich. Der Gedanke, dass das letzte, was ich von ihr hatte, der Kuss auf ihre nackte, feuchte Muschi gewesen ist, bringt mich fast um den Verstand. Ich wichse und bringe mich ständig kurz vors Abspritzen. Ich brauche sie. Ich will sie. Cadia! Nach zwei endlos langen Tagen werde ich erlöst. Ich bin zu Hause, gerade von der Arbeit heimgekommen und wie immer bereits splitternackt, da klingelt das Telefon. „Da ist dein williger Schwanzsklave, meine geile Königin". „Nackt und stramm, hoffentlich?" „Ja, ich bin splitternackt für dich, und mein dicker Schwanz ist steif und hart". „Gut, dann bleibe so, mein Hengst. Wir holen dich in einer Stunde ab. Wir gehen aus..." Besetztzeichen. Ich kann nichts fragen, nichts entgegnen. Wir gehen aus. Wir? Wird die kleine geile Cara wieder dabei sein? Hastig dusche ich, wasche meinen Schwanz und die Eier gründlich. Mein Körper ist noch glattrasiert. Kaum bin ich fertig und mein Körper mit sanfter ...
    Lotion eingecremt, klingelt es an der Tür. Ich betätige den Öffner und stelle mich breitbeinig in die Diele, die Hände flach auf den Pobacken. Meine schweren Eier hängen tief und darüber biegt sich mein dicker, grosser Schwanz. Ich habe absichtlich die Vorhaut über die Eichel geschoben. Die Türe geht auf. Ich bin nervös. Cara tritt als erste ein. Ihr Haar ist offen und fällt flammend rot über ihre Schultern, sie ist dezent geschminkt. Ihre Lippen leuchten verführerisch. Sie trägt einen knapp knielangen Faltenrock aus sehr dünnem, leicht transparentem Stoff. Ich sehe die Umrisse ihre Schenkel. Oben trägt sie einen Sakko, der nur mit drei Knöpfen verschlossen ist. Um ihren schlanken Hals liegt ein dünnes Kettchen, das im Ausschnitt verschwindet. Sie kommt auf hohen Absatzschuhen in die Wohnung, dann folgt Cadia. Ihre Füsse stecken in Cowboystiefeln, ihre langen, durchtrainierten Beine in einer engen, schwarzen Strechhose, einer Art Leggins. Als sie hinter Cara hervortritt, sehe ich, dass die Hose so eng ist, dass die Naht zwischen ihren Schenkeln tief in die Spalte eindringt und ihre Schamlippen deutlich sichtbar sind. Oben trägt sie eine weisse, leicht transparente Bluse. Ihre vollen Brüste schwingen ohne BH bei jedem Schritt. Cadia hat sich ebenfalls dezent geschminkt. Sie ist wunderschön und mein Herz schlägt höher. Cara begrüsst mich mit einem scheuen Nicken. „Mein Schwanzsklave, bist du bereit?" Cadia geht um mich herum. Sie drückt meine Pobacken, kommt nach vorne und hebt ...
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