1. Hochzeitsnacht


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eichel verschwindet im Mund. Der nächste Stoß geht etwas tiefer. Das Bild wackelt, die Hand erscheint wieder und hält den Kopf. Die Stöße werden heftiger Die Frau auf dem Bildschirm fängt an zu würgen. Schnitt Ein neues Bild. Die Kamera schwenkt durch den Raum. Dann, ich sehe mich nackt auf dem Tisch liegen. Die Beine etwas gespreizt, die Füße baumeln nach unten. Die Kamera zoomt mir genau zwischen die Beine. In Nahaufnahme kann ich nun meine eigene Muschi sehen. Aus dieser Perspektive ist das auch für mich neu. Zwei Finger öffnen die Schamlippen. Eine dicke, pralle Eichel schiebt sich ins Bild, gleitet zwischen die gespreizten Lippen und findet zielsicher den Eingang in mein Innerstes. Der dicke Schwanz wird in mich hineingeschoben. Das Bild wackelt. Ein Moment lang ist nichts zu erkennen. Dann ist plötzlich nur noch ein Stück vom Fußboden und ein Tischbein im Bild. Der geheimnisvolle Liebhaber hat die Kamera abgelegt um sich wohl ganz um sein Opfer kümmern zu können. Das Bild kann keine intimen Geheimnisse mehr verraten. Aber der Ton ist noch da. In gleichmäßigem Rhythmus ist ein klatschendes Geräusch zu hören. Ich kann mir vorstellen, wie zwei nackte Körper aufeinander klatschen. Dann das Stöhnen. Ich erkenne mich selbst. Der Unerkannte stößt Grunzlaute aus. Etwas tropft auf den Boden. Genau vor der Kamera. Dann Ruhe. Das ...
    Rascheln von Kleidern. Schritte. Eine Tür wird geöffnet und wieder zugeknallt. Dann Stille. Auf dem Monitor immer noch das Tischbein und der Fußboden. Im Schnelldurchlauf lasse ich den Film weiterlaufen. Es passiert nichts mehr. Erst nach einiger Zeit verwackelt das Bild. Dann ist Schluss. Das muss der Moment gewesen sein, als ich erwacht bin und die Kamera vom Boden aufgehoben habe. Auf dem ganzen Film nicht ein Hinweis darauf, wer mich da benutzt hat. Mir ist immer noch schlecht. Ich habe Mühe einen klaren Gedanken zu fassen. Mir ist jedoch klar, dass mein mir frisch angetrauter Ehemann diesen Film nie sehen darf. Ich drücke die „delete" Taste. Mir ist schwindlig. Ich sinke zurück auf den Tisch. Ich will schlafen. Ich öffne die Augen, war wohl eingeschlafen. Ich liege nackt auf dem Tisch. Die Lampe über mir blendet mich. Ich habe heute geheiratet. Ich freue mich auf die Hochzeitsnacht. Vor einiger Zeit habe ich die Pille abgesetzt. Wenn meine Berechnungen stimmen fällt die Hochzeitsnacht genau in die fruchtbaren Tage meines Zyklus`. Mein Verlobter freute sich, als ich ihm das verriet. „Gibt es etwas Schöneres, als in der Hochzeitsnacht ein Kind zu zeugen?" Wir freuen uns beide ja so auf dieses Ereignis. Bald ist es so weit. Aber erst möchte ich noch etwas schlafen, schlaaaaaafen , schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.......
«123»