1. Hochzeitsnacht


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn" höre ich die Stimme sagen. Verdammt noch mal, wer ist das? „Wenn du nackt vor im rumtanzt , wird er bestimmt wieder munter" Die Braut kommt auf die Kamera zu, Ich bin deutlich zu erkennen. Sie dreht sich um. Eine Hand erscheint auf der Bildfläche, eine Männerhand! Sie zieht den Reißverschluss des Hochzeitskleides nach unten. Die Frau bewegt sich von der Kamera weg wieder in den Raum hinein. Dann streift sie das Kleid von den Schultern. Es rutscht an ihr hinab bis auf dem Boden. Sie steht nun mit dem Rücken zur Kamera, nur noch mit Slip BH und halterlosen Seidenstrümpfen bekleidet im Raum. Bin ich das wirklich? Ich kann mich nicht erinnern! „Jetzt den Rest auch noch" höre ich die Stimme wieder. Hörig greift sie mit dem linken Arm hinter sich und öffnet den Verschluss ihres BH´s. Sie streift ihn ab und lässt ihn auf den Boden fallen. Gebannt starre ich auf den kleinen Monitor. Ich habe mich tatsächlich vor den Augen dieses Unbekannten ausgezogen? Nein, es ist kein Unbekannter, es ist irgend jemand aus dem Verwandten- oder Bekanntenkreis. Ich kenne ihn und er kennt mich. Ich kann mich aber nicht erinnern wer es sein könnte. Doch die Show geht weiter. Aus der Perspektive des Unbekannten sehe ich, wie ich mir den Slip ausziehen will. Dabei verliere ich das Gleichgewicht und stürze auf den Boden neben meinen Mann. Das Bild wackelt. Die Kamera kommt näher ran. Wieder erscheint die Männerhand im Bild und greift nach dem Slip, der mir in den Kniekehlen hängt. Mit einem ...
    gekonnten Ruck ist mein Slip weg. Die Kamera zoomt von hinten zwischen meine Schenkel. Meine Schamlippen sind deutlich zu sehen. Dann eine neue Kameraeinstellung. Ich knie neben meinem Mann, beuge mich über ihn und mache mir an seiner Hose zu schaffen. „Hol ihn raus" fordert die mir so vertraute unbekannte Stimme. Sie löst den Gürtel, öffnet den Reisverschluss und legt die schlaffe Nudel des Bräutigams frei. Ich wende meinem Blick vom Monitor der Kamera und schaue hinüber zu meinem Mann. Er liegt noch genau so, mit offener Hose und entblößt in der Ecke wie ich ihn eben auf dem Bildschirm gesehen habe. Zurück zum Film. Eine neue Einstellung. In Nahaufnahme ist zu sehen, wie ich den Penis meines Mannes in den Mund nehme. Nicht dass ich das noch nie gemacht habe, aber noch nie vor laufender Kamera und auch noch nie im Vollrausch. Der Alkohol fordert seinen Tribut. Ich sehe, wie ich mich eher ungeschickt bemühe, diesem verschrumpelten Ding Leben einzuhauchen. Das Bild verwackelt, der Kameramann bewegt sich offensichtlich. Dann wieder die Stimme: "Probier´s mal damit". Die Kamera schwenkt nach unten. Ein Männerbauch schiebt sich in die Bildfläche. Darunter ist ein erigierter Penis zu sehen. Er hält ihn genau vor mein Gesicht. Dann geschieht das unfassbare. Ich öffne meinen Mund, stülpe meine Lippen über die pralle Eichel. Ich kann es nicht glauben. Ich fange an den geheimnisvollen Kameramann einen zu blasen. Verdammt noch mal, warum kann ich mich nicht daran erinnern? Wer ist das? Die ...