1. Spritzer 02


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Würde es eine eher peinliche Angelegenheit werden? Würde sie ihn abblitzen lassen? Oder durfte er hoffen? Er wurde stürmisch empfangen. Ohne ein Wort zu verlieren umarmte sie ihn und gab ihm einen langen innigen Zungenkuss. Erleichterung! Und Hoffnung! Wovon hatte er in dieser Nacht nicht alles geträumt! Wie viele Male hatte er sich einen runtergeholt? - Hat es dir gestern gefallen? Bin ich die erste Frau in deinem Leben? Er nickte. Er war sprachlos. Alles ging so schnell. - Warum bist du weggelaufen? Du hast ja nicht einmal Zeit gehabt, mich richtig anzusehen. Es gibt da noch manches zu entdecken, weißt du. Und wir können noch viele schöne Dinge miteinander erleben. Findest du mich schön? - Ja! - Nur ja? Süß! So schüchtern! ... Schau mich an. Sie ließ alle Hüllen fallen und stand splitternackt da vor dem Jungen, den Babybauch vor sich hertragend. - Komm, zieh auch du dich aus. Ich möchte deinen makellosen Körper sehen. Ich möchte vor allem deinen Schwanz sehen. .... Schön ist er. Dick ist er. Darf ich ihn mal in den Mund nehmen? Sie kniete sich vor den Jungen hin, riss ihm die Hosen herunter, packte seine süßen Pobacken und schob sich den Penis bis zur Wurzel in den Rachen. Zingo! Er spritzte ab. Sie schluckte. Verschluckte. Trank. - Herrlich, der frische Samen eines Jungen! Aber du kommst zu früh. Da müssen wir noch dran arbeiten. - Entschuldige. - Nichts zu entschuldigen. Wenn man noch so jung ist wie du ... - Ich meine: Ekelst du dich denn nicht davor, meinen ... - ...
    Deinen Samen zu schlucken, meinst du? So was schönes Frisches! Mach dir keine Sorgen, mein süßer, kleiner Liebling. - Du? Darf ich auch mal ...? - Na, was denn? - Du weißt schon: so richtig ... - So richtig? Oh ja, du darfst. Komm morgen um eins. Dann wirst du dürfen. *** Als er am andern Tag klingelte, öffnete ein Mann, verabschiedete sich hektisch mit einem 'Auf Wiedersehen, Schatz!' von Manuela, sagte kurz 'Hallo' zu Jo und verschwand durch die Tür. Jo war perplex, stotterte etwas von Einkaufstasche. Aber da war der Mann schon weg. Manuela klärte Jo auf. - Das war Aldo, mein Mann, der Vater unseres Babys. Er kommt des öfteren in der Mittagspause nach Hause, weil er Lust auf einen Quicky hat. - Einen ..? - Einen Quicky, einen schnellen Fick. Er hat mich eben mal auf die Schnelle rangenommen. Du weißt, was ich meine? Oder? - ... Jo starrte gesenkten Hauptes auf seine Turnschuhe. - Du glaubst doch nicht, das Baby sei von alleine in meinen Bauch gekommen? Wie konnte er nur so blöde sein? - Sein Samen ist noch in meiner Scheide. Sieh her. Er läuft mir die Beine runter. Jo stierte ihr zwischen die Oberschenkel. - Willst deinen dazutun? ... Komm!, hauchte sie. Sie führte ihn ins Schlafzimmer, legte sich etwas umständlich auf den Rücken wegen des Babybauchs und spreizte die Beine. - Komm, mein süßer kleiner Ficker! Du darfst. Ich mache dich zum Mann. Jo streifte die Hose herunter. - Bleib noch einen kurzen Moment so da stehen. Ich möchte deinen Schwanz anschauen. - Darf ich mich denn ...