1. Spritzer 02


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jo und Manuela Als Jo noch zur Schule ging und mit der Tram nach Hause fuhr, saß er eines Morgens einer hochschwangeren jungen Frau gegenüber. Sein Blick fiel unwillkürlich auf ihren dicken Bauch. Die Frau lächelte ihm zu. Jo senkte den Blick. Als er wieder aufschaute, sah die Frau zum Fenster hinaus. Das ermutigt ihn, sie etwas genauer zu betrachten: Das schöne Gesicht, die knackigen Brustwarzen, die sich durch die Bluse abzeichneten, dann die Beine, nackt und fast bis zum Schritt sichtbar, denn die Frau saß ziemlich breitbeinig da; das Kleid hatte sie wegen der Hitze zurückgeschlagen. Für den Jungen war es ein äußerst aufreizender Anblick. Er starrte der Frau ungeniert zwischen den Beinansatz. - Soll ich dir ein Foto geben! Jo senkte beschämt den Kopf, fühlte sich ertappt, wusste nicht, wohin er blicken sollte. An der nächsten Haltestelle erhob sich die Frau etwas mühsam und griff nach ihren Einkaufstaschen. - Du könntest mir beim Tragen helfen!, sagte sie. Hier, pack zu! Ist nicht weit. Dann fährst du mit der nächsten Bahn weiter. Jo errötete leicht, lächelte ihr verlegen zu und half ihr die Taschen in den vierten Stock eines Reihenhauses zu tragen. - Ich heiße Manuela. Und du? - Jo. - Möchtest du eine Cola trinken, Jo? - Oh ja, gerne! Sie bot ihm eine Cola an, trat einen Meter zurück und lüftete ihren Rock, aber so, dass sie ihr Geschlecht für einen kurzen Moment herzeigte. Bei dieser Hitze trug sie keine Unterwäsche. Jos Blick huschte blitzschnell zum Haardreieck, dann ...
    starrte er geniert zu Boden. - Was wird das?, dachte er. War es ein Zufall, dass ...? - Möchtest du meinen dicken Bauch sehen?, fragte sie unvermittelt. Hast noch keine Frau so gesehen, wie? Jo hätte in die Hose pinkeln können vor Verlegenheit. Sie öffnete das Kleid, legte es ab und zeigte sich ihm splitternackt, den spitzen Babybauch, die prall gefüllten Brüste mit den steifen Zitzen und die fleischige Möse. - Komm her, fass ihn an, meinen Bauch! Jo zögerte. Sie half ihm. Griff nach seinem Handgelenk und legte seine Hand auf ihren Bauch. - Fühl mal! Sie schmiegte sich an ihn, streichelte ihm die Wangen und suchte seinen Blick. Dann fasste sie ihm zwischen die Beine. - Du bist ja vielleicht in einem Zustand!, sagte sie. Jo stand wie versteinert da. Sie kniete sich etwas mühsam vor ihn hin, holte den steifen Pimmel aus der Hose, streichelte ihn und schob die etwas enge Vorhaut des Jungen über die Eichel und wieder zurück. Bevor Jo denken konnte: Gibt es so was? Machen Frauen so was?, spritzte er ab: Ejaculatio praecox. Sein Samen traf sie ins Gesicht, in die Haare, auf die Brüste. - Du bist aber ein Schneller! Peinlich, peinlich. Eine Frau so zu besudeln. - Brauchst dich nicht zu schämen. Sie wischte sich den Samen aus dem Gesicht. Jo zog hastig die Hose hoch und verließ das Appartement. Sie rief ihm hinterher: - He, deine Schultasche. Komm wieder! *** Als Jo am nächsten Tag die Schultasche abholte, war ihm mulmig zumute. Würde sie auf die Ereignisse vom Vortag zurückkommen? ...
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