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Jana III
Datum: 21.03.2017, Kategorien: Tabu,
mir. Ich griff nach vorne mit beiden Händen an ihren Rocksaum, der eng an ihren nackten Schenkeln lag, schob den Stoff etwas nach oben, quälend, mehr Oberschenkel entblößend, plötzlich ein Blitzen von Türkis, ihr Slip, ich schob ihren Rock höher bis zu den Hüften, wo auch der Slip endete. Die Wölbung ihres Schamhügels, meine Hände an ihren Hüften, den Slip, langsam, schön langsam nach unten, Schamhaar sehr spät, ein kurzer schaler Streifen, fast nur eine Hauch eine Andeutung, kurz bevor ihr Schamhügel in die Schamlippen überging. Ihre Schamlippen glatt rasiert, jede Pore ihrer Haut, dann rosa, dazwischen, immer mehr entblößend, der Slip zwischen ihren Schenkeln, klebend, leicht die Beine gespreizt, lösend von den Schamlippen, plötzlich das weibliche Geheimnis ungeschützt. Ein Geruch wie ihn nur Frauen haben können, stieg mir in die Nase. Ich schob ihr den Slip über die Schenkel nach unten, die Knie streifend, bis zu ihren Knöcheln. Ein Bein leicht vom Boden hebend, dann das andere, entledigte sie sich ihres Slips. Ich hatte ihn in der Hand, warm, seidig, feucht. Ich roch an ihm. Sie schaute mich verschämt an. Ich drehte den Slip um, um die Innenseite zu betrachten. Ein durchsichtiger Fleck, wie eine Schneckenspur, haftete an der Innenseite ihres Slips. Ich befühlte ihn, verrieb ihn „Komm leck daran“ ich hob ihr den Slip entgegen, ihre Augen wurden größer, aber sie nahm ihren Slip. Führte ihn zu ihrem Mund, und ganz zögerlich kam ihre Zunge zum Vorschein. Zuerst streifte sie ...