1. Jana III


    Datum: 21.03.2017, Kategorien: Tabu,

    Sie drehte sich um und fragte mich dabei: „ Hast du jetzt Zeit, oder sollen wir es später mal machen?“ „Nee, nee, komm, wir können es gleich anschauen, ich bin doch sowieso hier, ich glaube, das ist bei dir gleich erledigt.“ Sie ging die Treppe hoch, leichtfüßig, bei jedem Tritt knisterte ihr kurzer Rock, wenn er in Berührung mit ihren langen schlanken Beinen kam. Bilder des vor kurzem Erlebten und jetzt erst Gehörtem vermengt mit ihrer Gegenwart, ließ meine Erregung wieder anwachsen, wobei mich auch so was banales wie die für meine Person übrig gelassene Mithilfe beim Lohnsteuer-Jahresausgleich, nicht daran hinderte. Ich saß jetzt da und tat so als ob ich etwas arbeiten würde, wurde aber von meiner inneren Erregung derart abgelenkt, dass ich im Grunde keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mit zittrigen Händen zündete ich mir eine Zigarette, schon lange ein sinnloser Halt in höchst emotionalen Momenten von mir, an. Ich rieb mir über meinen Hosenschritt, ich war schon ganz hart. Ich zog den Reißverschluss nach unten, öffnete den obersten Knopf, weiß, verborgen durch den Stoff meines Slips, hob sich die Wölbung meines Schwanzes ab. Mit den Fingern rieb ich darüber. Mich packte eine immer größer werdende Erregung. Bilder schossen mir durch den Kopf, ihre Finger an meinem Schwanz, nur getrennt durch das hauchzarte mit Mösensaft getränkte Gewebe ihres String-Tangas. Ihren glatt rasierten Schlitz, rosiges Fleisch. Ich zog den Bund meines Slips nach unten, und mein steifer ...
    Schwanz schnellte nach außen, klare Tropfen an der Spitze die ich verrieb, dann fest in der Hand masturbierend, nass glänzende Fotze, Saft über sie spritzend, kurze Szenen in meinem Kopf, das Geräusch ihrer Schritte über den oberen Flur, das Steigen meines Saftes, der Drang nach Erlösung, die Faust hart reibend auf und ab auf und ab, die Eichel dunkelrot schwimmend im eigenen Saft, schon leicht schaumig an den Rändern der Vorhaut, ihre klappernden Schritte die Treppe herunter, ich möchte spritzen, spritzen vor ihr, möchte, dass sie es sieht. Ihre Beine jetzt in meinem Blickfeld, ziehe ich im allerletzten Moment meinen Pullover über meinen zum Platzen gespannten Schwanz und rücke näher zum Schreibtisch, so dass sie meine Erektion nicht bemerkt u ut unterhalb. „Nein!“ kam es jetzt entschlossener. War mein stummer Kampf verloren? Seltsame Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich saß da und zeigte unserem Au Pair meinen steifen Schwanz. Ist das nicht absolut absurd. Ihr Gesicht entspannte sich etwas, nachdem sie mir ihre Entschlossenheit demonstriert hatte. Ich hatte verloren. „Bitte, gib mir dann wenigstens deinen Slip:“ „Was?“ sie schaute mich ungläubig an, „Ja, komm zieh ihn aus.“ „Ich weiß nicht, ich...“ „Bitte!“ vielleicht schaute ich sie so treuherzig an „Bitte...“ etwas leiser, etwas eindringlicher, kam sie etwas auf mich zu, zögernd näher, stellte sich vor mich hin, räusperte sich: „ Also.“ Fast flüsternd fragte ich sie: „Was also?“ Sie stand nur einfach da. Jetzt lag es an ...
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