1. Das Gartenhaus Teil 02


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    guten Trick auf Lager ..." Das ziemlich einseitige Gespräch mit Herrn Schmidt, während sich die vorwitzigen Finger ihrer Spalte nähern läßt Andrea den Arsch etwas fester an die Wand pressen. Hm ... Die vorsichtigen Vorstöße des Hausbesetzers lassen ihren Appetit auf einen guten, ehrlichen Fick wieder ansteigen. Das Loch in der Wand scheint eine Menge Bewegungsspielraum zu lassen. Mittlerweile streckt sich ein ungewohnt dicker Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Ihr kleiner Clitknopf ist immernoch etwas angeschwollen und wird jetzt schön gezwirbelt. „Aaach ... ich mach dann bald Feierabend. Ihre Frau wartete doch bestimmt schon mit dem Abendessen?" sagt sie, um Herrn Schmidt los zu werden. „Was haben eigentlich Günther und ihr Mann heut den ganzen Tag hier gemacht?" Boah. Der senile Mann versteht subtile Hinweise von Woche zu Woche schlechter ... „Ähm - die verlegen hier ein Wasserrohr für das Gartenhaus." Mitten in diesem Satz wird ihr der Finger aus der Möse gezogen. Ganz kurz ist sie enttäuscht, dann merkt sie wie sich eine dicke, heiße Eichel durch das Mauerloch gegen ihre Hinterteil drückt. 'Ist Stefan taub? Bekommt der im Haus nicht mit, dass sie sich hier draussen unterhält? Er wird doch nicht ...' Schon schieben sich zögernd zwei Zentimeter zwischen ihre Arschbacken. Sie atmet tief ein. 'Zur Seite rücken oder Stehen bleiben?' Ein paar weitere stattliche Schwanzzentimeter erleichtern ihr die Entscheidung deutlich. 'Frechheit muss belohnt werden' denkt sie sich und ...
    wackelt ganz vorsichtig mit dem Hintern. Ohh. 'Fühlt sich sein Ding länger und dicker an?' Andrea hat Schwierigkeiten sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und genießt das gedehnte Gefühl zwischen ihren Backen. „Wann kommt denn ihr Mann wieder?" „Keine Ahnung. Hoffentlich nicht zu schnell." Sie hofft, den dicken Eindringling noch etwas länger geniessen zu dürfen. Dafür, dass ihr guter Gatte sie heute so vernachlässigt hat, soll er jetzt ruhig noch etwas durchhalten. „So lange wird es nicht mehr dauern, bis zur Kneipe braucht der doch keine zehn Minuten." Herr Schmidt ist mitten im Satz, da wird der dicke Riemen weiter in ihr Loch geschoben und sie zieht scharf die Luft ein. „Wieso zur Kneipe?!" Ihr Hirn versucht immer erfolgloser das kräftige Reiben des Kolbens an den Mösenwänden mit dem ungezwungenen Gespräch unter Nachbarn zu vereinbaren. „Na der wollte doch vor zehn Minuten Bier holen gehen. Günther wollte hier warten." „Verdammt. Verdammt!" Wenn Stefan zur Kneipe gegangen ist, wessen harten Riemen hat sie im Loch. Ihr wird heiss. Das kann nicht wahr sein. Günther wird doch nicht so dermaßen frech sein? „Na, Frau Maier! Bloß weil ihr Mann sich mal ein Bier holen geht müssen sie doch nicht gleich so fluchen." Zu allem Überfluss beginnt der Schwanz in ihrer Möse -- zu wem auch immer er gehört -- richtig gründlich zu ficken. Mit Mühe hält sie das Becken ruhig. Und dann kommt Stefan ganz entspannt die Straße hoch geschlendert. In der Hand eine Plastiktüte mit Bierflaschen. ...
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