1. Das Gartenhaus Teil 02


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Andrea war keine fünf Minuten im Bad um die feuchten Spuren ihrer verwegenen Aktion zu beseitigen und die Jungs sind weg ... „Wo sind die Kerle bloss?" Sie schaut sich um. Keiner zu sehen. Erst machen sie Druck und dann hauen sie einfach ab. Ein Blick zum Gartenhaus erinnert sie daran warum sie unbedingt noch raus gehen wollte. Da steht das Unkraut -- kleine Disteln, Gras und ein paar Wicken. Alle zwei Wochen steht sie im Beet und zupft die kleinen Pflänzchen aus. Sie geht weiter und sieht sich verstohlen um. Keiner zu sehen. Schnell versteckt sie den Vibrator, den sie in unter einem der großblättrigen Gewächse an der Gartenhauswand und huscht zu Wäscheleine. Gott sei Dank, hat sie am Nachmittag ihre Wäsche rausgehangen. Zwischen den T-Shirts hängt ihr dunkelgrüner luftiger Rock. Er ist zwar nur ein paar Zentimeter länger als das Schlabber-Shirt sorgt aber zumindest für einen etwas angezogeneren Gesamteindruck. Nachdem sie hastig in den Rock gestiegen ist wendet sie sich den miesen grünen Ärgernissen zu, die ihr schönes Blumenbeet überwuchern wollen. Den Vibrator findet kein Mensch -- sie darf ihn nacher bloß nicht vergessen. 3 Minuten früher: „Die Eröffnungsfeier war super schön, Schatz!" Ruby schlendert mit ihrem Mann John die Strasse zu ihrem Haus entlang. „Ach - ohne dich hätte ich das nie so gut über die Bühne gebracht. Ist es für dich in Ordnung, wenn ich noch mal kurz bei Stefan vorbei schaue? Der wollte heut mit Günthers Hilfe einen Wasseranschluss für das ...
    Gartenhaus bauen." Ruby lacht „Stimmt -- Andrea hat mir davon erzählt. Ihr Mann ist davon überzeugt, dass die Party in zwei Wochen nur mit fließendem Wasser ein Erfolg wird. Geh ruhig nochmal aber ich kann mich nach dem vielen Sekt den Nachbarn nicht mehr zeigen." „Aber Hallo! Gerade wegen dem Sekt kannst du dich viel besser zeigen." Ruby schüttelt lächelnd den Kopf, gibt ihrem Mann einen lässigen Klapps auf sein Hinterteil und schwankt ohne Kommentar weiter. „Ich komme gleich nach!" ruft John ihr nach und geht über die sauber gepflasterte Grundstückseinfahrt zu Stefans Gartenhaus. Als Sohn kenianischer Eltern würde man ihn eher für einen professionellen Personenschützer, als für einen Autohändler halten. John hat sich mit seinem kleinen Autohaus auf amerikanische Importe spezialisiert. Seine Frau Ruby hilft ihm bei der Buchhaltung und manchmal versuchen sie ihre Kunden in Verkaufsgesprächen sogar mit einem amerikanischen Akzent zu begeistern. Schon von draußen kann er sehen, dass seine beiden Freunde heute nicht sehr produktiv waren. Ein paar Meter Kunstoffrohr liegen auf dem Rasen und in der Wand klafft ein fußballgroßes Loch. Von Günther und Stefan ist nichts zu sehen oder zu hören. Er geht in das Gartenhaus und seine Verwunderung steigt. Erstaunlich wie zwei Mann an einem Tag so wenig schaffen können. John schmunzelt in sich hinein und hockt sich auf den Boden, um den geplanten Leitungsverlauf besser verfolgen zu können. Sein Blick geht entlang des vorbereiteten Wandschlitzes bis ...
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