1. Bi und nackig in Kroatien (1)


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    nächsten Morgen plötzlich eine Hand an meinem Hintern, als ich mich, noch reichlich von der Nacht verwettert, an der Käsetheke etwas weit vorbeugen muss. Die beiden Typen stehen hinter mir und grinsen wieder blöde. &#034Wollen wir nicht ein wenig Spaß haben?&#034, macht mich der eine an. &#034Nö&#034, sage ich. &#034Zu schmierig&#034. Einer der Kerle wird rot vor Wut. &#034Ich werde dann mit Deinem Vater reden, was für eine schwule Jungsau Du bist&#034. Zum Glück schalte ich schnell und mir fällt spontan ein, wie ich sie für alle Zeiten loswerden kann. &#034Bitte nicht verraten&#034, flehe ich gespielt, &#034kommt mit mir nebenan&#034. Dort ist eine Toilette. Sie folgen mit gierigem Blick und sabbern fast aus dem Mund,. &#034Bitte nicht ficken, nur abspritzen&#034. Es geht relativ schnell, bis sie grunzend aus wabbeligem Fleisch ejakulieren und mich am Arsch und im Gesicht einsauen. Sofort verschwinden sie, als jemand kommt. Ich mache mir noch ein paar Tropfen Wasser unter die Augen und renne die 50m zur Rezeption, wo praktischerweise gerade der Direktor mit zwei Mitarbeitern steht. &#034Zwei alte Kerle wollten mich vergewaltigen&#034, schluchze ich filmreif. &#034Können wir das ohne Polizei regeln&#034, fragt der Direktor, eindeutig mehr um einen eventuellen Skandal als um mich besorgt. Das Sperma trieft an mir runter. &#034Ist mir egal&#034, jammere ich und schaffe tatsächlich ein paar echte Tränen. Gut, dass wir das in unserer alten Theater AG mal gelernt habe. &#034Aber ...
    ich habe Angst vor denen...&#034, heule ich jetzt glaubhaft und fast echt. Ich sollte wirklich eine Schauspielkarriere beginnen. &#034Die bekommen sofort Platzverbot und Du musst keine Angst mehr haben..&#034, meint der Direktor und ist happy, offensichtlich einfach und ohne Aufsehen aus der Sache zu kommen. Nachdem ich mich saubergemacht habe, sehe ich aus der Ferne zu, wie die beiden Gestalten unter Aufsicht mehrerer Angestellter und des Direktors ihren Wohnwagen bepacken und davonfahren. Ohne diesen albernen Erpressungsversuch, mein Alter hätte sie vom Hof gejagt, hätte ich die Typen in Ruhe gelassen. Ich winke freundlich, als sie unter dem Tor durchfahren. &#034Wo warst Du denn so lange?&#034, will meine Mutter wissen. Alle sitzen noch um den Frühstückstisch herum. Ich entschließe mich, schon aus Prinzip, wenigstens zur halben Wahrheit. &#034Ich habe heute Nacht am Strand mit nem Kerl rumgefickt und zwei Spanner drohten, das Euch zu erzählen, wenn ich nicht auch mit ihnen ficke. Ich habe das wiederum gerade dem Direktor erzählt, der den Typen dann sofort Platzverbot erteilte&#034. Boing. Es saß. Triumphierend schaue ich in die Runde. Alles starrt mich an, als hätte ich im Konzert nen völlig danebenliegenden Ton gespielt und an einer falschen Stelle trompetet. Rumgefickt??? Meine Mutter fasste sich wieder einmal als erste, während der Rest etwas peinlich berührt aus der Wäsche schaute. Vor allem mein Kumpel windet sich vor Verlegenheit. Was für ein Anblick. &#034Aber Junge, ...
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