1. Bi und nackig in Kroatien (1)


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    Ich gebe zu, mich damals altersgemäß natürlich sehr gerne um die neuen Gefühle am Schwanz zu haben und sie und ihre Freundin ermunterten uns Jungs auch am See zu heiteren Spritzwettbewerben. Insofern wusste sie natürlich schon, wie gerne und wie exhibitionistisch ich auf dem Gebiet nicht nur zurückhaltend war, zumal ich einige dieser Wettbewerbe, sogar gegen ältere Jungs, sowohl in der Häufigkeit wie in de Disziplin &#034Weitspritzen&#034 schon locker gewonnen hatte. &#034Kinder, vertragt Euch&#034, flötete meine stets um Ausgleich und Harmonie bemühte Mama, während meine Schwester irgendwas weiter vor sich hin hinzischte. Na ja. In Wahrheit ging's mir nicht wirklich gut, denn es war klar, dass ich es mit dieser Blossstellung endgültig mit meinem bisherigen Kumpel verdorben und die diplomatischen Beziehungen abgebrochen hatte. Eigentlich wollte ich ja genau das Gegenteil. Wir arbeiteten ohne weitere Kommentare weiter und irgendwann zog er sich zurück, um dann kurze Zeit später, nun auch ohne Badehose und mit sittsam angemessenem kleinem Schwanz, wieder zu erscheinen. Dieses Mal ersparte ich mir Bemerkungen, auch wenn mir keinesfalls entgangen war, dass es unten noch etwas tropfte. Offensichtlich hatte er nicht lange und gründlich genug abgeschleudert. Wie gerne hätte ich den Rest abgeschleckt. Sch...Sch... Sch... Was bin ich nur für ein Idiot. Das schnell erstellte und dennoch leckere Abendessen, das die Damen auftischten, verlief dann einigermaßen entspannt. Er schäkerte mit ...
    meiner Mutter, als wolle er sich noch an diesem Abend als Schwiegersohn anbiedern. Nicht zum Aushalten der Kerl, während meine Schwester versonnen an seinen schmalzenden Lippen hing. Im Nachhinein gebe ich zu, dass er es außerordentlich geschickt machte. Irgendwann in der Nacht schlich er in ihr Zelt.... &#034Pssst, sei leise, damit es der Arsch nebenan nicht hört&#034, flüsterte sie so laut, dass ich es hören musste. Und ohne dass sie allzulaut waren war offensichtlich, dass sie es miteinander trieben. Nur ein winziger Aufschrei ihrerseits ließ darauf schließen, dass auf dieser Welt eine Jungfrau weniger existierte. Ich heulte vor Wut. Sein Schwanz wäre für mich reserviert gewesen. Und ich hätte ihn entjungfert und wir hätten die ganze Nacht in wilder Zweisamkeit unsere Körper erforscht und ausgetobt. Statt dessen tobte er sich nebenan aus und mir blieb wieder einmal die Rolle dessen, der es sich allein besorgen muss. Morgens versuchte ich, auf Entspannung zu machen, und fragte, ob ich Brötchen holen soll. &#034Ich habe was anderes im Mund&#034, säuselte meine Schwester zurück und sie kicherten. &#034Jungs, würdet Ihr bitte noch vor dem Duschen frische Baguette und Käse holen?&#034, rief meine Mutter, als hätte sie mich gehört.. &#034Aber sehr gerne&#034, schmalzte er schon wieder honigsüss zurück, während das schmatzende Geräusch darauf schließen lies, dass sie ihm tatsächlich gerade noch einen bläst. Meine Eifersucht war grenzenlos. Nahezu gemeinsam krabbelten wir aus den ...
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