1. Bi und nackig in Kroatien (1)


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    zum ersten Mal meinen Schwanz im Mund eines älteren Kerls, der verrückt auf Boysahne war. Wir trafen uns dann fast jeden Tag, bis er mit seiner Gattin abreiste, die mir auch gerne regelmäßig Orangensaft serviert hatte, bevor wir dann gingen, um &#034Minigolf&#034 zu trainieren. Dabei waren unsere Teile gar nicht so mini und unsere Ergüsse sogar maximal. Ins Gesicht und auf den Arsch. Aber nicht wirklich in den Arsch. &#034Viel Spaß!&#034, rief sie immer hinterher. Ob sie wohl Bescheid wusste, dass ihr Gatte auf ganz junge Kerle stand? Nie wollte sie mit. Niemand konnte es sehen. Nur mein Bruder hätte uns einmal beinahe erwischt, aber wir waren gut versteckt. Der streichelte gerade wieder meinen Hintern und saugte mich ab. Er machte es gar nicht schlecht und zumindest erfahren. Und ich wurde nebenbei ein ganz guter Minigolfspieler. Nun war ich also wieder da. Jetzt mit einem Kerl, der wesentlich jünger war als der damals, wahrscheinlich altersmässig sogar der Sohn meines damaligen Mitspielers hätte sein können. Und jetzt nahm ich umgekehrt einen Schwanz in den Mund. Ich wusste seit damals wie man damit umgeht, hatte es auch schon bekanntermaßen mit einigen Kumpels verfeinert, und schluckte Sahne. &#034Du bist verrückt&#034, sagte er, nachdem er sehr schnell gekommen war und ich seinen Schwanz kaum mehr loslassen wollte. &#034Die werfen mich raus. Sex mit Gästen ist uns strikt untersagt&#034... Ich grinse mit vollem Mund und versicherte sehr ernsthaft, es nicht zu verraten. ...
    &#034Heute Nacht am Strand, an den Felsen?&#034 ... es ist eine nicht unbekannte Cruisingecke, abgelegen am Ende des öffentlichen Strands. Er nickt. &#034Gegen 22.00 Uhr an den Felsen&#034, und rennt davon. An einen Baum gelehnt sehe ich einen vergessenen, leicht rostigen, Minigolfschläger mit zwei schmutzigen Bällen und ich spiele auf der holprigen Bahn gegen mich selbst, fröhlich pfeifend, eine Runde.Am Felsen Ich kann kaum erwarten, dass die Sonne untergeht. Zunächst lasse ich mich auf dem Bauch auf meiner Luftmatratze in den Wellen schaukeln. Auf dem Rücken wäre kaum gegangen. Allein wegen der Vorfreude hätte man an meinem Masten ein Segel setzen können und der Strand war doch gut mit Familien bevölkert, die es irritieren könnte. Auch meine Eltern sind auf deren Liegen und quatschen. Die hätte mein Schwanz sicher am Wenigsten gestört. Schließlich kennen sie dessen Grössenentwicklung seit frühesten Babyzeiten. Wir winken uns zu. Mit wieder abgekühlten Gliedmaßen verziehe ich mich an den Pool, wo Ivo, jetzt wenigstens ohne Shirt, leider aber wieder mit Hose, als Animateur auftritt und einer Menge Leute im Wasser diverse gymnastische Übungen zum Nachmachen vorführt. Er macht das hinreißend. Wahrscheinlich werden einige der Damen im Wasser nicht nur wegen ihres Aufenthalts im Pool unten herum feucht. Im Gegensatz zu denen weiß ich aber wie sein Sperma schmeckt. Und das schon seit unserer ersten Begegnung. Und heute Nacht werde ich wissen, wie sich andere seiner Körperteile ...
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