1. Cyprus 15


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    dieses Internat gestoßen und warum bist du dahin gegangen. Willst du mir das erzählen?“ Er überlegte eine kleine Weile und fing an zu reden. „Vor zwei Jahren hab ich festgestellt, dass mich Jungs mehr interessieren, als Mädchen, beim Sport schaute ich immer häufiger auf die Beulen in den Hosen der Jungs, als auf die Brüste der Mädchen. Wenn ich es mir selber machte, waren meine Gedanken erst bei Mädchen, ihren Brüsten und ihren Mösen, Je geiler ich wurde verwandelten sich die Körper der Mädchen in Jungs mit schönen Schwänzen und knackigen Hintern. Dabei wurde ich so geil, dass ich sofort abspritzte. Zuerst kam ich mir pervers vor, denn ein Sportler ist nicht schwul hatte man mir eingebläut. So nach und nach und durch Internet-Recherchen kam ich dahinter, dass Schwulsein kein Makel, sondern angeboren ist. Da hab ich es für mich akzeptiert. Ich bin ein Mensch der Klarheit haben will, daher habe ich mich kurze Zeit später in der Schule geoutet. Alles lief super, bis ich auf die Idee kam es meinen Eltern zu erzählen. Mein Vater nahm es Locker auf aber meine Mutter flippte regelrecht aus. Ich hatte immer gedacht, die Frau ist beim Jugendamt, die hat Verständnis. Weit gefehlt. Sie wurde hysterisch und meinte ich sollte dagegen angehen das wäre unmoralisch, gegen Gotte Willen und abartig. Sie schleppte mich von Arzt zu Arzt. Die erklärten ihr alle das gleiche wie ich, das ist nicht abartig sondern weit verbreitet. Die Ärzte erklärte meine Mutter als inkompetent und unwissend, auch ...
    der Pfarrer, zu dem sie mich schleifte, konnte ihr nichts anderes sagen. Das ging über viele Monate. Mein Vater stand immer zu mir, konnte mir aber letztlich nicht helfen, da meine Mutter beratungsresistent ist. Sie war der Meinung, dass alle außer ihr nicht von Jugendlichen versteht, da sie ja schließlich Abteilungsleiterin im Jugendamt sei. Das wurde meinem Vater zu viel, er zog die Reißleine und damit auch aus. Meine Mutter setzte mit ihrem Wissen über die Behörden und ihrer Stellung durch, dass sie nach der Scheidung das alleinige Sorgerecht bekam. Damit war ich ihr vollkommen ausgeliefert. Sie drangsalierte und kontrollierte mich in allen Lebenslagen. Ich durfte mich mit keinem meiner Klassenkameraden treffen. Dann passierte mir eines Tages ein Missgeschick. Ich dachte sie wäre arbeiten und wollte mir genüsslich einen runter holen, die einzige Freude die ich noch hatte, da platzte sie überraschend zur Tür rein, sah was ich machte und rastete aus. Sie schlug mich windelweich. Heulend lag ich im Bett und verfluchte meine Situation. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte schlief ich schließlich ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich aus unerfindlichen Gründen wach. Mit verschlafenen Augen sah ich meine Mutter an meinem Bett stehen. Sie hatte mir mit einer Hand die Schlafhose schon auf die Knie gezogen und in der anderen Hand hielt sie ein Fleischmesser und schrie mich an „jetzt werde ich dich von deinem Fluch befreien und werde dir dein Ding abschneiden.“ Irgendwie schaffte ...