1. Nina und der Unbekannte


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    was nutzt wenn jemand in der Nähe ist. „Braves Kind, ich wusste das wir uns verstehen.“ hauchte es erneut in Ninas Ohr, sie macht den Mund auf und will was sagen, da hält eine Hand ihr den Mund zu. „Ganz ruhig, meine Süße! Ich sage dir was jetzt gleich passiert und es ist dann deine Entscheidung wie es passiert. Nicke oder schüttle den Kopf, aber ich will kein Wort von dir hören! Hast du das verstanden?“ Nina ist wie gelähmt und nickt. Die Hand löst sich von ihrem Mund und streichelt Ninas Wange „Gut das wir uns verstehen, so muss ich dich nicht knebeln und ich will dich auch nicht an den Baum fesseln. Also bleibst du hier schön still stehen und spreizt die Beine für mich?“ Nina nickte wieder und versteht sich selber nicht, als sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Aber diese Stimme war so ruhig, dominant und angenehm, das sie nicht anders konnte. Sie merkte nun wie ihr Rock hochgerafft wurde. „Halte ihn fest meine Maus, ich will deinen schönen, großen Arsch betrachten!“ Nina, verlor ein wenig ihre Panik und hatte das Gefühl das der Mann ihr nicht weh tun wollt und hielt ihren Rock fest in den Händen. Ihr Hintern wurde gestreichelt und sanft geknetet. „Das ist ein wirklich ein fetter Arsch, so wie ich ihn mag.“ Der Slip wird zusammen in Ninas Poritze gezogen und eine feuchte Zunge gleitet über die nackte Haut und löst einen wohligen Schauer in Nina aus, obwohl sie sich schämt wegen ihrem fetten Arsch. Nun gleitet die Hand wischen ihre Schenkel und streicheln über ihre ...
    Möse, die immer feuchter wird. Mit einen mal ein Ratsch und ihr nasser Slip war entzwei gerissen. „Den braucht meine geile Maus doch nicht mehr?“ hauchte es wieder und Nina antwortete wie in Trance, „Nein, mein Herr.“ Ein scherzhafter Klatscher traf ihren Arsch. „Was habe ich gesagt? Keinen Ton!“ zischt es scharf hinter ihr. Erschrocken nickte Nina schnell. „Aber wenn du sagst, das ich dein Herr bin, dann kann ich deinen Slip behalten?“ Wieder nickt Nina beruhigt, da die Stimme wieder ruhig und wohlklingend ist. Die Hand streichelt über die Stelle auf ihrem Po, der immer noch scherzt, wenn auch nicht all zu doll. „Dann gehört mir auch dein riesiger Arsch?“ Nina war nur noch geil und liebte dieses neue devote Gefühl das sie jetzt alles wollte und nickte erneut. Die Hand schob sich nun wieder zwischen ihre Beine und zwei Finger drangen wie von selbst in ihre feuchte Scheide ein. „Mein kleines Fötzchen, du bist ja ganz heiß und nass, was meinst du, sollten wir was dagegen tun?“ Ja, fick mich, dachte Nina und nickte hastig und dann merkte sie, wie etwas kaltes und großes die Finger in ihrer Möse ablöst. Erschrocken sieht sie in der Dunkelheit, einen Edelstahl Dildo von 28 cm Länge. „Halte ihn fest meine Süße und besorge es dir selber, denn ich habe nur einen Schwanz!“ Nina, wunderte sich und reagierte nicht gleich. Der eine Schwanz würde mir reichen, dachte sie nur. Die zwei Finger feucht von ihrem Mösensaft begannen nun aber an ihrer Rosette zu spielen. Nein, das wollte sie nicht, ...