1. Nina und der Unbekannte


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Nina sitzt mit ihre Freundin Ute den ganzen Abend in einer kleinen Bar und sie verbringen eine lustige und entspannte Zeit. Da fällt ihr ein älterer Herr in der äußeren Ecke auf. Er trinkt nur Wasser und sieht ab und an zu ihr rüber. Ute kann ihn nicht sehen, denn sie sitzt mit dem Rücken zu ihm. Eigentlich macht sich die 30ig jährige Frau nichts aus älteren Herren, doch mit jedem weiteren Blick wird er interessanter. Er sitzt ganz ruhig, mit ernster und regungsloser Miene, seine blauen Augen leuchten durch die diffuse Deckenlampe und wie er die leicht geballte linke Faust in der rechten Hand reibt, löst eine Faszination in Nina aus. Sie schickt ein Lächeln rüber, doch der Mann schaut sie an als hätte er es nicht bemerkt. Auch Ute bemerkt nicht das Nina, immer nervöser und abwesender wird, der Mann im dunklen Anzug strahlt eine gewisse Dominas aus und so später es wird um so weniger kann sie sich dieser entziehen. Nina ist nicht gerade eine Traumfrau, 1.70 groß, mollig, mit Brille, aber sehr gepflegt und dezent geschminkt. Sie liebt weite Röcke, die ihren breiten Hintern kaschieren und enge Tops die ihren großen Busen hervorheben. Sie trägt kniehohe Lederstiefel und eine kleine, kurze Lederjacke und so zieht sie auch immer viele Männerblicke auf sich, dir ihr schmeicheln und die sie genießt. Immer mehr verzerrt sie sich nach dem Fremden und ein wohliges kribbeln macht sie langsam geil. Als ihre Freundin gehen will und sie bezahlen, ist der Platz auf dem der Herr saß leer. ...
    Enttäuscht sieht sich Nina suchend um und auch draußen vor der Tür ist der Mann nichts zu sehen, er ist einfach verschwunden. Ute, winkt sich ein Taxi ran und will das Nina mit einsteigt, doch die will den Kopf frei kriegen und sie braucht ja nur 20 Minuten bis nach Hause. „Du gehst aber nicht durch den Park!“ fordert Ute energisch. „Nein, mache ich nicht, Mutti.“ lacht Nina und verabschiedet sie sich von ihrer Freundin. Das Taxi fährt ab, verschwindet in einer Seitenstraße und Nina steuert ihre Schritte Richtung Park. Was soll da passieren, denkt sie sich, wo die Wege gut ausgeleuchtet sind. Sie denkt noch an den Mann in der Bar, aber so weiter sie in den Park kommt um so mulmiger wird ihr. Sie spürt mit einen mal das sie nicht mehr alleine hier ist. Immer wieder dreht sie sich um, doch hört und sieht sie niemanden. Sie beschleunigt ihre Schritte und kommt in einen Bereich wo gleich drei Laternen defekt sind und dann sieht sie einen dunklen Schatten auf sich zukommen. Panik macht sich in Nina breit und sie will der Gestalt ausweichen, vielleicht hat er sie ja noch nicht gesehen und verlässt den Weg. Doch schnell merkt sie das es ein Fehler war, denn hier stolpert sie nun durch die kleinen Büsche und Sträucher und dann bemerkt sie wie zwei Hände sie fest an den Oberarmen packen und sie an einen Baum drücken. Gerade will sie losschreien, da haucht ihr eine Stimme ins Ohr, „Ganz ruhig, sonst tue ich dir weh!“ Der griff an ihren Oberarmen wird fester und sie weiß das Schreien nur ...
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