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Der Vertrag Teil 17
Datum: 18.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Material war sehr dick. Ich denke dass es knapp ein Zentimeter war. Genau auf der Kante konnte ich im Abstand von etwa drei Zentimetern, lauter kleine Bolzen sehen. Nur an zwei Stellen waren diese durch mich verdeckt. Ich möchte nun nicht sagen, dass ich besonders füllig bin. Aber so eine Taille wie das Korsett sie vorgab, hatte ich nun doch nicht. Genau diese Stellen bestrich die Frau nun mit einer Flüssigkeit. Von Seite zu Seite, über den Bauch hinweg. "Keine Panik, wir bekommen dich schon hinein. Das ist eine Flüssigkeit, die es in sich hat. Zuerst wird sie trocknen und dann wird sich das erstarrte Material zusammen ziehen. Du wirst es gleich sehen." Ich konnte es nicht glauben. Ganz langsam wurde mein Bauch flacher und auch der Teil meiner Hüfte, der bisher über die Bolzen geschaut hatte, zog sich immer weiter zurück. Nach einiger Zeit hatte ich sogar Mühe mit dem Luft holen. Dann, nach ein paar Minuten konnte ich auch in der Hüftgegend die Bolzen, auf der Korsettkante sehen. "Hier ist das Gegenstück zu dem Rückenteil," sagte der Mann. Dabei zeigte er mir die Vorderseite des Korsetts aus Metall. "Und hier ist auch noch eine Überraschung." Er drehte das Teil um, so dass ich die Seite nun sehen konnte, die auf meinem Bauch liegen sollte. Dort erkannte ich zu meinem Schrecken einen Dildo. Dieser musste dann ja wohl zwangsläufig in mich hinein, wenn man das Korsett schliessen wollte. "Hier ist auch wieder an alles gedacht, ... aber das wirst du noch früh genug merken." Nur dort wo meine Brüste waren, stachen mir zwei grosse Löcher in die Augen. Man hatte also die Brüste ausgelassen. Wenn ich dieses Metallkorsett einmal an hatte würden meine Brüste wie zwei Scheinwerfer daraus hervor quellen. Das dachte ich zunächst, aber man war ja noch nicht fertig. Die Frau bestrich den Dildo mit einem Gel. Dann hantierte sie in meiner Scham herum, die ja nun auch völlig haarlos war. Langsam wurde dann der Dildo eingeführt. Und das Korsettoberteil auf mich hinab gesenkt. Das nahm auch eine gewisse Zeit in Anspruch. Dann hörte ich es einige Male metallisch klicken. Ich nahm an, dass nun die Bolzen eingerastet waren. Der Mann drückte dann noch einmal die Korsettseiten entlang. Und ich konnte noch einige Male das Klicken hören. "So das Korsett ist nun verschlossen, und kann ebenfalls nur noch elektrisch geöffnet werden. Das erste Mal allerdings erst nach vier Wochen," sagte der Mann dann. "Nun werden wir dir erst einmal eine Pause gönnen, bevor es weiter geht." Die beiden schickten sich an, den Raum zu verlassen. Wollte man mich etwa hier allein lassen? Na warum nicht, was sollte schon passieren. Rühren konnte ich mich eh nicht. Die zwei verliessen den Raum unter einem Gelächter, das der Situation nun wirklich nicht gerecht wurde. Für mich jedenfalls nicht. Aber was sollte ich dagegen tun? Mir blieb nur die grausame Vorahnung auf das was man noch so vor hatte mit meinem Körper.