1. Der Vertrag Teil 17


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    17. Teil Ich musste ihr so wie ich war, nackt und nur noch mit dem Halsband bekleidet, folgen. Schliesslich kamen wir wieder in die Kellerräume. Dort betraten wir einen Raum, in dessen Inneren es aussah wie in einer mittelalterlichen Schmiede. In der Mitte des Raumes gab es dann auch eine Feuerstelle mit einem riesigen Kamin. Selbstverständlich brannte auch das dazugehörige Feuer. Aus einer weniger beleuchteten Ecke des Raumes trat ein Mann in das Licht. Ich erkannte den Mann der meine Masse genommen hatte. Wollte er nicht die Sachen, was auch immer er damit meinte, erst in achtundvierzig Stunden liefern? Wie lange hatte ich wirklich in diesem Raum aus Gummi zugebracht? &#034Wir werden dich nun einkleiden, wie es ich meinem Freund, dem Scheich, versprochen habe,&#034 sagte sie an mich gewandt. Dann richtete sie ihr Wort an den Mann: &#034Sie können nun beginnen, Lieber Freund.&#034 Der Mann aber erwiderte: &#034Ich muss erst die Dokumente sehen, bevor ich beginne. Ich möchte nicht dass ich später einmal belangt werde, für das was ich hier tun soll.&#034 Die Frau holte einige Papiere aus einem dünnen Aktenordner. Ich erkannte dass es sich dabei um den Vertrag handelte, den ich unterschrieben hatte. Er las in den Papieren herum. Dann musste ich auf einem weissen leeren Blatt Papier noch einmal unterschreiben. Er verglich beide Unterschriften mit einander, und nickte dann der Frau zu. &#034Bei einer solchen Einschliessung muss ich mich versichern das es sich wirklich um die ...
    Person handelt, denn wie schon gesagt ich möchte nicht einmal später für etwas belangt werden, was nicht in meiner Macht stand.&#034 Was sollte das nun schon wieder werden? Einschliessung, was hatte man nun wieder mit mir vor? Bevor ich weiter überlegen konnte, wurde ich von der Frau mit fast übermenschlicher Kraft, nach hinten an ein Balkenkreuz aus Holz geführt. Dort hatte sie mich dann auch ganz schnell mit ein Paar Handschellen an diesem befestigt. Der Mann kam nun zu mir, mit einer Spritze in der Hand. &#034Diese muss ich dir geben, damit sie mir nicht allzusehr entgegen wirken.&#034 Kaum hatte er das gesagt, spürte ich auch schon den Einstich. Langsam liess er das innere der Spritze in mich hinein fliessen. &#034Du wirst nicht etwa einschlafen, nein! Wir möchten doch dass du auch alles mit bekommst. Diese Spritze wird nur deinen Körper bewegungsunfähig machen. Dein Bewusstsein wird nicht im geringstem darunter leiden.&#034 Ich wollte etwas sagen, aber erinnerte mich daran, dass die Frau die Sperre in meinem Mund aktiviert hatte. Verzweifelt versuchte ich dann an den Ketten zu reissen, die mich an diesem Kreuz hielten. Aber natürlich ohne Erfolg, plötzlich begann sich das Kreuz nach hinten zu neigen. Zum Glück war der Balken sehr breit, so dass ich darauf liegen konnte. Schliesslich lag ich dann am Boden, auf dem Kreuz und zerrte immer noch an den Ketten. Meine Bewegungen wurden aber immer unkontrollierter. Und schliesslich versagten mir meine Muskeln den Dienst vollkommen. ...
«1234»