1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 06


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich stöhnte schon stärker. Denn auch ihre Hände waren nun schon unter meiner Bluse unterwegs, streichelten meinen Bauch und schoben mir gerade den BH bis zum Hals hoch. Ihre Zunge tief in meinem Rachen, ihre Hände auf meinem Busen, und nun zwirbelten auch noch Daumen und Zeigefinger meine beiden Nippel, da stöhnte ich noch lauter auf und Schauern durchliefen meinen Körper. Doch plötzlich hörte Jutta auf und ich sah sie enttäuscht an, doch sie lächelte und meinte ich müsse doch am Abend topfit sein. Da fiel es mir wieder siedend heiß ein, mein Auftritt heute und morgen abend im Festzelt auf der Wies´n. Jutta, Jochen und ich gingen dann zusammen in der Kantine essen und fuhren danach nach Hause, natürlich zum Hause der Eltern von Jutta und Jochen. Es war ein schöner sonniger Nachmittag und das Wetter versprach auch so zu bleiben. So zogen wir uns dann um und ich stellte mich den anderen vor, in auf dem Bauch geknoteter rot-weiß karierter Bluse, der superkurzen nicht mal meine Pobacken bedeckende Lederhose, was natürlich nicht zu sehen war mein weißer String, fast bis an die Knie reichende Trachtensocken, Wanderschuhe und einen grünen Jägerhut mit kleinem Gamsbart. Neben Jochen, Jutta und Jörg wollten auch Jenny und Johann jun. mit gehen. Sie standen alle da und warteten auf mich und brachen, als sie mich sahen, sofort in schallendes Gelächter aus, sie meinten ich sähe in meiner Kleidung einfach zu süß aus. Ich war weniger begeistert und fühlte mich ausgelacht, doch sie nahmen ...
    mich alle in den Armen und bestätigten mir daß sie nur gelacht hätten weil ich einfach zu süß und sexy in meinem Outfit aussähe. Nun sah ich mir Jenny und Jutta genauer an, sie hatten sich in richtig fesche Dirndl mit weiten Ausschnitten geworfen, ohne BH und fast ihre Nippel blank liegend und daß sie auch noch nicht mal Strings an hatten sollte ich noch feststellen. Die Männer hatten so gut knielange lederne Kniebundhosen an. Frohgelaunt ging es erst wieder in den Paulaner Biergarten, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und quälte mich wieder mit einem Weizenbier ab. Dann ging es weiter zur Wies´n und wir aßen erst mal in einem Zelt in dem es vorwiegend Brathendl gab, und diese waren wirklich vorzüglich. Langsam verließ mich nun der Mut und je näher wir dann dem Zelt kamen, in dem ich auftreten würde, um so mehr verließ er mich. Johann jun. reichte mir einen Enzian, den ich im Handumdrehen in einem Zug runter schüttete. Ich atmete tief durch und wir betraten gemeinsam das Zelt. Wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bühne, die Stimmung war schon sehr ausgelassen und ich trank vor lauter Aufregung innerhalb kürzester Zeit noch zwei Weizenbier, ich muß sagen, es lockerte mich doch auf und ich konnte schon wieder mit lachen. Dann war es so weit, um 21 Uhr trat ein Musiker der Band an das Mikro und kündigte mich an. Nun ja, mir schlotterten wieder die Knie, doch ich ging die wenigen Meter bis zur Bühne und dann die Stufen entschlossenen Schrittes hoch. Als mich die ...
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