1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 06


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kopf so fixiert, daß er gar nicht weg konnte. Als ich etwas locker ließ prustete er und meinte lachend daß ich dafür bestimmt noch mal meinen Arsch versohlt bekäme, da ich schon wieder dabei war seinen Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und gerade seinen Schaft mit der Zungenspitze auf und ab fuhr, blinzelte ich ihm zu und nickte. Er lachte und meinte, er hätte den Eindruck, dies würde mir auch noch gefallen, mittlerweile hatte ich seinen Schwanz schon wieder bis zum Gaumen im Mund und konnte so nur leicht nicken. Nun ließ er seine Zungenspitze erst über meine Rosette gleiten, dann drang er ganz vorsichtig ein, sie zuckte und er drang weiter vor und schließlich fickte er geradezu in mein Poloch. Mit vollem Mund stöhnte ich, nun vollkommen geil, leise vor mich hin, denn obwohl Jochen ganz zärtlich immer tiefer in mein Poloch eindrang hatte ich vor lauter Lust das Gefühl meine Rosette würde explodieren, ich hatte das Gefühl Jochen hatte mittlerweile seine ganze Zunge in meinem Darm. Vor lauter Geilheit biß ich leicht in seinen Schwanz, da er mittlerweile seine Hände wieder frei bekommen hatte gab er mir zwei derbe Klapse auf den Arsch, dies machte mich nur noch geiler und brachte ihn schon wieder zum Orgasmus, ich merkte wie sein Schwanz zuckte und schon spritzten die ersten Schübe in meinen Mund. Doch Jochen hatte nun vier Finger in meinem Darm und fickte mich so, daß ich auch schon wieder von einem Orgasmus erschüttert wurde, mir liefen Schauer der Lust den Rücken herunter. ...
    Nun lagen wir aber doch erschöpft aufeinander und liebkosten uns zärtlich. Danach gingen wir zusammen duschen und knutschten dabei wie Teenager nach dem ersten Mal. Fertig angezogen gingen wir dann zum Frühstuck und fuhren anschließend in die Firma. Jochen hatte zu arbeiten und ich wollte mich noch etwas umsehen. Ich hatte eine beige Bluse an, einen weißen Push-up BH, einen fast knielangen braunen Faltenrock, einen weißen Stringtanga und nicht ganz bis zum Knie reichende braune Lederstiefel. Ich meinte es sei sehr konserativ, trotzdem sah mir so manch einer der Männer hinterher, die mir begegneten. Mein Interesse galt dem Trakt , in dem die Verwaltung ungebracht war, denn es könnte durchaus sein, daß ich dort ja in Zukunft arbeiten würde. Bei einem Büro stand die Türe offen, es war sehr romantisch eingerichtet, und so ging ich langsam ins Zimmer. Ich war so in meine Betrachtungen vertieft daß ich gar nicht merkte daß plötzlich Jutta hinter mir stand, ich hatte auch nicht gemerkt, daß Jutta die Türe geschlossen hatte und so erschrak ich etwas als sie mir die Hände auf meine Taille legte und seitlich meinen Nacken küßte. Durch ihren Duft hatte ich sofort gewußt daß es Jutta war und gab mich ihren Liebkosungen hin. Ich stöhnte leise als ihre Zungenspitze meinen Hals entlang lief. Sie dirigierte mich zu ihrem Schreibtisch und ich saß bald auf der Kante, mittlerweile hatte sie mich auf den Mund geküßt und schob nun schon ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, ...
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