1. Der Urlaub 04


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als ich das Mösensaft-Sonnenmilch-Gemisch auf den Schenkeln und Schamlippen verteilte. Ich nahm eine neue, große Portion Sonnenmilch und machte mich an den leicht herausstehenden Kitzler. Ein lautes Stöhnen und ein Zittern in den Schenkeln war die Reaktion auf die Massage mit die glitschigen Fingern. „Fertig", sagte ich bei einem kleinen Klaps auf den Po. „Sicher, hast du meine Muschi auch richtig bearbeitet?" „Ja, ja, das wir gegen die Sonne genug schützen." Antwortete ich grinsend, wohlwissend was sie wollte. „Bist du dir da ganz sicher? Ich habe das Gefühl ich brauche da noch mehr." „Ja, ganz sicher! Ich bin jetzt dran, denn ich will auch nicht verbrennen." „Na warte. Dreh dich um. Ich fange vorne an." Bestimmte Gabi und spritzte mir die Sonnenmilch auf die Brust. Sie spielte mit ihren glitschigen Finger ausgiebig an meinen Brustwarzen, welches meine Erregung noch mehr steigerte. Nach dem Bauch ging es an den Beinen weiter, bis zu den Füßen. Sie nahm die Flasche und gab viel Sonnenmilch auf ihre geil, glänzenden Titten. Dann bettete sie meinen harten Schwanz dazwischen und begann eine geile Massage. Es flutschte nur so zwischen den Wonnehügeln hin und her. Der geilste Tittenfick seit langem. Kurz bevor ich abspritzen konnte, stand sie auf und befahl, grinsend: „Umdrehen und vor beugen!" Ich tat wie mir befohlen und ...
    spürte ihre Brust auf meinem Hintern. „Erst mal das ganze Zeug hier verteilen." Kam es von hinten. Die Brüste glitschten geil über meinen Hintern und durch ihre leichten Bewegungen nach links und rechts wurde meine Rosette immer wieder massiert. Ein geiles Gefühl wenn so ein geiler Fleischberg über den Ausgang rutscht. Gabi stand auf und verteilte Sonnenmilch auf Rücken, Schulter, Armen und den Beinen, ohne übermäßigen Körperkontakt. Erneut goss sie etwas auf die Hände und rieb meinen Hintern ein. Einer der Finger rieb plötzlich meine Rosette, bevor er dort eindrang. Laut stöhnte ich auf. Gabi griff mit der freien Hand um mich herum und wichse meinen Schwanz. In mir stieg der Orgasmus langsam hoch, der Finger fickte mich unaufhörlich in meinen Arsch und setzte der Prostata immer mehr zu. Als Gabi mein verräterisches Zucken spürte, hörte sie urplötzlich auf, erhob sich, ergriff die Hüte, warf mir meinen zu und meinte cool: „Das war die Rache! Können wir jetzt eine Runde am Strand drehen?" „Scheiße! Einen Moment kannst ruhig noch weiter machen. Soll ich soooo auf den Strand?" Fragte ich auf mein steifes Glied deutend. „Klar doch! Mir läuft die Suppe auch die Beine runter. Da kannst du auch mit dem Steifen rumlaufen. Hier guckt dir schon keiner etwas weg." Antwortete das geile Biest und verließ grinsend die Veranda Richtung Strand.
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