1. Der Urlaub 04


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ruhig rein. Ich bin fast fertig und du solltest schleunigst unter die Dusche, bevor du den ganzen Flur versaust." entgegnete sie grinsen. Ihr Blick blieb auf meinem verschmierten Schwanz haften. Ich spurtete durch zur Dusche, als das Wasser auf mich prasselte riskierte ich einen Blick zu Mel. Sie saß unverändert auf der Keramik und schaute gedankenverloren zu mir herüber. Die Brustwarzen, auf ihren prallen Titten, hatten sich zusammengezogen und ihre Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen. Was sie da genau tat konnte ich leider nicht sehen. Sie kam wieder, eventuell durch meinen Blick, zurück in diese Welt, erhob sich, zog ab, wusch sich die Hände. Ich konnte jetzt gut ihre Kehrseite betrachten. Geiler Arsch! Das Handtuch welches sie benutzt hatte nahm sie mit in Richtung Tür. „So wie du aussahst, kann Mama das Handtuch sicher gut gebrauchen" und verschwand mit einem süffisanten Grinsen. Auch Mels Freundin war kein Schreckgespenst, groß, lange braune Haare, schlank, fast dürr, mit einem dunklen Teint. Die Titten für meinen Geschmack zu klein, aber mit einem Venushügel eher Berg, der jeden Blick, selbst im Bikini verborgen, auf sich zog] Gabi kam heraus und riss mich aus den Gedanken. Nachdem sie die Snacks abgestellt hatte, setzte sie sich neben mich. Ihre Hand wanderte langsam meinen Rücken herunter als sie meinte: „Oh, du hast dich schon frisch gemacht und die Inselbekleidung angelegt." Die Hand glitt weiter zu meinem Hintern und ein Finger drang zu meinem Anus durch. Die ...
    liebevolle Massage meiner Rosette blieb nicht ohne Wirkung. Durch die Gedanken an Mel und Bea war der Schwanz nicht mehr in Ruhestellung aber nun erhob sich mein Schwanz komplett, als Gabi die Rute ergriff war sie an Steifheit nicht mehr zu übertreffen. Leicht an meinem Schwanz wichsend lachte sie: „Ich gehe auch erst duschen mich passend anziehen. Dann möchte ich was essen, bevor wir eine kleine Runde drehen. Einverstanden??" „Ja, gut. Bring doch gleich bitte, wenn du heraus kommst, die Sonnenmilch und die Strohhüte mit." Sie nickte und verschwand. Zurück blieb ich mit meinem steifen Schwanz. Ich setzt mich an den Tisch, in den Schatten und wartete gedankenverloren auf meine Frau, die nach kurzer Zeit wider erschien. Sie setzte sich neben mich auf die Bank und ich spürte die kühle, feuchte Haut auf meiner. Schweigend aßen wir etwas. Meine Frau schaute mich verliebt an „Würdest du mich jetzt bitte auch eincremen, denn ich will keinen Sonnenbrand. Danach bist du dran." Wir standen auf, Gabi drehte mir den Rücken zu und ich träufelte Sonnenmilch auf die Schultern. Zärtlich und sanft verteilte ich alles auf der Rückseite. Beim eincremen des Pos rutschte der Finger öfters zur Rosette und zur Muschi, welches mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde. Bei der Vorderseite blieb, solange an der Brust hängen bis die Nippel hart waren. Ich spürte zwischen den Schenkeln meiner Frau dass sie sehr erregt war. Ihr Saft lief an den Innenseiten schon herunter. Sie konnte nicht ruhig stehen ...