1. CFNM 01


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mich verrückt. „Also, deine persönlichen Daten haben wir ja hier; ich nehme an, daran hat sich nichts verändert?" „Nein!" „Also, Alex: Was ist deine Motivation in diesem Bereich arbeiten zu wollen?" „Äh, ich weiß noch gar nicht so genau worum es geht, nur dass Sie wohl Modells vermitteln. Ich verfüge über ein gesundes Selbstbewusstsein und, wie ich finde und mir hin und wieder auch bestätigt wird, über einen athletischen, gutaussehenden Körper." „Ja, darauf wollte ich auch gleich zu sprechen kommen. Bevor wir einige Fotos von dir machen, muss ich noch einige Körpermaße nehmen. Wenn du dich bitte freimachen würdest, die Unterhose darfst du anbehalten. Wie ist deine Schuhgröße?" „44. Wieso Unterhose? Ihre Telefondame sagte mir, für die Fotos dürfe ich keine Unterwäsche tragen, wegen der Abdrücke..." Jana fing an zu grinsen. „Ja, das bezog sich auf die anderen Kandidaten, die für erotische Vermittlungen ausgesucht wurden. Dich hatte ich eigentlich für den Anfang eher so für normale Tätigkeiten vorgesehen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir auch die Daten gleich komplett erheben und Vermittlungen in diesem Bereich ins Auge fassen. Dann mach´ dich bitte frei." „Na gut, komplett ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann machen wir gleich alles auf einmal. Ich nehme an, ich kann Aufträge auch ablehnen." erwiderte ich. „Selbstverständlich. Nur wenn du zu oft ablehnst, streichen wir dich aus unserer Liste." Jana näherte sich mir mit Klippboard und Maßband, lehnte sich an ...
    den Schreibtisch, taxierte mich und sah mir zu, wie ich mich auszog. Ganz schön komisches Gefühl, sich so nackt auszuziehen vor einer hübschen jungen Frau. Zuerst zog ich meinen Pullover über den Kopf, so dass mein gebräunter, muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, vor Aufregung waren meine Brustwarzen versteift. - Hörte ich da durch die Tiefen meines Pullovers ein zufriedenes Stöhnen meiner Gegenüber? Es folgten Schuhe, Socken und -- schließlich und endlich, die Hose. Völlig freischwingend baumelte mein Gemächt an der frischen Luft. Jana musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb an meinem Mittelteil hängen. Hängen tat dort auch etwas ganz anderes. Meine Befürchtungen, aufgrund meiner sexuellen Abstinenz einen Ständer zu bekommen, konnte ich getrost über Bord werfen. Die Atmosphäre war alles andere als erotisch. Durch die Kälte zog sich mein Hodensack zusammen und geriet in Bewegung. „Na das ist doch schon ganz hübsch" sprach sie zu meinem Penis, der lang und schlaff über meinem prallen, haarlosen Sack nach unten hing. Die Tür ging auf. Mein Herzschlag beschleunigte sich. `Was soll das jetzt?´ fragte ich mich. Hinein kam eine junge Frau, die viele Aktenordner und wenig Kleidung trug: Flip Flops, nackte Füße, viiiiel nackte Beine, Minirock, viiiiel nackter Bauch, dünnes kurzes Trägershirt, durch dass sich ihre Nippel vorwitzig hindurchdrückten (offensichtlich kein BH). Körbchengröße C schätzte ich. Darüber schloss sich ein bildhübsches Gesicht an, das von blonden ...
«1234...8»