1. CFNM 01


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Probe-Shootings, wenn wir Sie vermitteln sollen, brauchen wir auch Aktaufnahmen von Ihnen; Unterwäsche hinterlässt hässliche Abdrücke auf der Haut." Nun war meine Gesprächspartnerin offensichtlich von mir genervt. Wir beendeten das Telefonat und meine Langeweile war wie weggeblasen. Die eigentliche Idee, zu modelln kam von einer früheren Freundin, die meinte ich würde besser aussehen, als einige der Typen auf den Werbeplakaten. Gut, mit meinen 1,90 m, den breiten Schultern, der ausgeprägten Rücken-, Brust- und Bauchmuskulatur brauchte ich mich wahrlich nicht zu verstecken. Seit 5 Jahren besuche ich die Mukki-Bude fast täglich, wobei ich aber darauf achte, nicht als Body-Builder zu enden, sondern versuche, die Ergebnisse moderat aussehen zu lassen. Jetzt bin ich 20 Jahre alt, und habe überall ausgeprägte und gut definierte Muskeln incl. Six-Pack. Meine Haare sind blond und fallen zur Zeit strähnig nach vorne. Blaue Augen kann ich mein Eigen nennen, dazu eine wohlgeformte Nase und (wie meine Ex immer sagte) einen tollen Kussmund. Meine spärliche Körperbehaarung entferne ich stets sorgsam. Vor dieser Internet-Bewerbung hatte ich bereits zwei weitere erfolglose Versuche in diese Richtung unternommen. Ich kam ins Grübeln: Sollte ich diesen Termin tatsächlich wahrnehmen? Bin ich überhaupt geeignet? Verarschen die mich? Ich überlegte hin und her und fasste schließlich den Entschluss, zu der Agentur hinzufahren. Dazu waren jedoch noch einige Vorbereitungen notwendig, aber ich hatte ...
    ja auch noch 4 Tage Zeit. Ich verordnete mir täglich zwei Trainingseinheiten im Fitness-Center und außerdem jeden Tag Massagen, Solarium-Bestrahlung, viel Schlaf und (wie vor einem sportlichen Wettkampf) keinen Sex, was mir angesichts fehlender Freundin ohnehin nicht schwer fallen sollte, und kein Onanieren, was allerdings angesichts meiner sonst üblichen 3 Durchgänge nicht leicht war. Schließlich war der große Tag da, gestylt wie nie betrat ich das große Gebäude in der Berliner City und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 24. Etage hinauf. - Die Dame am Empfang kannte ich schon vom Telefon. Nervige Stimme: „Guten Tag, Sie sind Alex? Setzten Sie sich bitte, Sie sind gleich dran." 15 Minuten später trat mir eine ausgesprochen hübsche Frau gegenüber, die Mitte 20 zu sein schien, wallende brünette Haare und eine Brille trug. Geschäftsmäßig hatte sie ein dunkles Kostüm an mit einem recht kurzen Rock. „Hallo," hauchte sie, „wir duzen uns hier alle, ich bin Jana. Ich nehme an, du bist Alex?" Sie streckte mir ihr zartes, kleines Händchen entgegen, das ich eifrig ergriff und drückte. Wir begaben uns in ein großes Büro, das einen überdimensionierten Schreibtisch vor einer großen Fensterfront beherbergte. In einer Ecke war ein kleines Fotostudio aufgebaut. „So dann wollen wir mal anfangen. Ich habe hier ein paar Fragen, die ich dir stellen möchte. Einige werden dir vielleicht etwas komisch vorkommen, ich bitte dich aber trotzdem, alle wahrheitsgemäß zu beantworten." Ihr Augenaufschlag machte ...
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