1. Ferien bei Tante Hanne


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    nichts. &#034Triumph&#034 auf einem anderen. Die Marke kannte ich aus diversen OTTO- und Quelle-Katalogen, die ich vor einiger Zeit immer nach den Damen durchstöbert hatte, die darin in Unterwäsche abgebildet waren. Ich begann, mit der freien Hand von außen an der Hose meinen Schwanz zu reiben und roch an den großen Körbchen: nichts. Dann nahm ich den Slip in die Hand und dachte daran, dass vor kurzem der pralle Hintern von Tante Hanne an der einen Seite und ihre Muschi an der anderen Seite waren - ich rubbelte schneller. Als ich auch am Slip roch, konnte ich ganz entfernt etwas wahrnehmen - ich konnte es nicht richtig einordnen, aber es roch irgendwie ganz leicht bitter, aber geheimnisvoll und sehr angenehm. Im selben Augenblick ergoss ich mich mit einem gewaltigen Schwall in meine Unterhose. Da wurde ich schlagartig wieder klar und registrierte, dass die Dusche nicht mehr lief. Ein Blick in den Flur verriet mir, dass die Badezimmertür noch zu war und Tante Hanne sich wohl abtrocknete. Ich flitzte die Treppe ins Erdgeschoss runter und versuchte, das gröbste Malheur im Gäste-WC zu beseitigen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Zum Glück hatte ich genügend Wechselwäsche mit. Als Tante Hanne die ...
    Treppe herunter kam, tat ich, als ob ich in der Fernsehzeitung lesen würde. &#034Puh, die kühle Dusche hat gutgetan&#034, schnaufte sie. Ich sah hoch und war wie vom Donner gerührt - Tante Hanne hatte außer einem Handtuch, was ihr vom Dekolleté bis zu den Oberschenkeln reichte nichts an! Mein hilfloser Schwanz fing schon wieder an, zu zucken. Mit einem &#034Okay, dann geh ich jetzt duschen&#034 schob ich mich an ihr vorbei und eilte die Treppe hinauf. Unter der Dusche ließ ich mich erstmal ordentlich berieseln und malte mir aus, wie es wohl gewesen wäre, wenn Tante Hanne das Handtuch runtergerutscht wäre. Mein Schwanz richtete sich bei diesen Gedanken zu seiner vollen Größe auf und ich konnte gar nicht anders, als unter der warmen Dusche zu wichsen. Ich versuchte, mir ihre nackten Möpse und vorzustellen und als ich in Gedanken bei ihrer Muschi angelangt war, spritzte ich unter leisem Stöhnen erneut ab. Zum Glück spülte das viele Wasser die ganze Bescherung komplett durch den Ausguss und ich konnte wieder klar denken. Beim Abtrocknen machte ich mir klar, dass ich innerhalb weniger Minuten schon zwei Mal auf Tante Hanne gewichst hatte. Wie das die nächsten drei Wochen gehen sollte, war mir ein absolutes Rätsel.
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