1. Ferien bei Tante Hanne


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Reif,

    freute mich unbändig darauf. Die folgenden Tage und Wochen vergingen mir viel zu langsam und als ich endlich im Zug saß, stieg meine Vorfreude mit jedem zurückgelegten Kilometer. Als der Bahnhof Bad Harzburg im Zug als nächster Halt angesagt wurde, nahm ich meinen Koffer und hielt am Abteilfenster Ausschau nach Tante Hanne. Noch bevor der Zug zum Stehen gekommen war, hatte ich sie entdeckt. Sie hatte sich der Hitze entsprechend mit einer kurzen weißen Bluse und einer noch kürzeren roten Shorts und Sandalen gekleidet. Ihre Haare waren wohl noch länger geworden und sie hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr sehr gut stand. Als ich aus dem Zug stieg, lief sie freudig auf mich zu und drückte mich ausgiebig. Das war ja ein Auftakt nach Maß und auch ich schloss die Arme hinter ihrem Rücken und wollte sie gar nicht mehr loslassen. &#034Hey, wow, du bist ja stark geworden, lass dich mal ansehen&#034, japste sie. &#034Und gewachsen bist du in den letzten zwei Jahren auch, rasierst du dich schon?&#034 &#034ja, aber nur ungefähr einmal die Woche&#034, gab ich schüchtern zurück. &#034Na komm, dann lass uns mal zu meinem Auto gehen und du beziehst erstmal Quartier.&#034 Während der Fahrt in ihrem blauen Polo musste sie auf die Straße achten und bestritt den größten Teil unseres Gesprächs. Da konnte ich sie immer wieder verstohlen von der Seite mustern und muss sagen, dass mir ihr Profil auch sehr gut gefiel. Schöne volle Brüste und herrliche glatte Beine, obwohl sie ziemlich ...
    genau 40 sein musste. Selbst ihr nicht zu verheimlichender Bauch und die etwas bepackten Hüften fand ich sehr anziehend; sie war viel schöner als eine sehr schlanke Frau. Ich bezog erstmals allein Andreas' Zimmer, welches wie Tante Hannes Schlafzimmer und das Bad im Obergeschoss des Hauses war. &#034So, dann pack mal in Ruhe den Koffer aus und ich spring inzwischen schnell mal eben unter die Dusche. Wenn ich fertig bin, kannst du duschen&#034. Meine Sachen waren schnell ausgepackt und ich hörte, wie sie barfuß über den Flur tapste, die Tür im Bad hinter sich zuzog und das Wasser aufdrehte. Moment, sie hat das Bad nicht abgeschlossen! Ich machte ein paar Schritte in den Flur und blieb vor dem Bad stehen. Nein, es gab weder Glasscheibe noch Schlüsselloch - und die Tür zu öffnen wollte ich nicht riskieren. Ich befürchtete, dass mein Urlaub dann beendet gewesen wäre, bevor er begonnen hatte. Aber ihre Schlafzimmertür stand offen. Ich hatte noch nie das Zimmer gesehen, in dem Tante Hanne schlief. Ich kam aber gar nicht dazu, mich umzusehen, weil mein Blick sofort magisch von ihrer eben noch getragenen Unterwäsche angezogen wurde. Bluse und Shorts lagen ziemlich ordentlich auf einem Stuhl neben dem Bett - aber davor lagen ein weißer Slip und ein ebenfalls weißer BH auf dem Fußboden. Das Wasser in der Dusche rauschte noch und ich ging wie ferngesteuert zu der Unterwäsche und hob den hübschen, mit Spitzen besetzten BH auf. &#03495 D&#034 stand auf einem Etikett; das sagte mir damals ...