1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    richtigen Stellen, und eine Bluse, die knapp unter ihrem Busen zusammengeknotet war und ihren sexy Bauch und ihren gepiercten, nicht minder sexy Bauchnabel auf das Angenehmste zur Geltung brachte. Auch das Dekolleté war nicht von schlechten Eltern und ich konnte sofort erkennen, dass sie wieder keinen BH trug. Sie begrüßte mich fröhlich und umarmte mich dabei wie einen alten Freund. Ich war ziemlich perplex und ließ das ganze ein wenig passiv über mich ergehen. Ob ich grad viel zu tun oder ob ich etwas Zeit hätte, wollte sie wissen. Ich erklärte, die Nachtschichten wären für gewöhnlich ziemlich langweilig und einsam und lud sie ein, mich doch in den Aufenthaltsraum für das Pflegepersonal zu begleiten, was sie gerne annahm. Ich bot ihr eine Kaffee an aber sie lehnte dankend ab. Auch ich überlegte es mir noch einmal, denn nervös genug war ich im Moment auch so schon. Nach kurzem Smalltalk über dies und das, kam sie auf den Grund ihres Besuchs zu sprechen. Sie wolle mir noch einmal danken, sagte sie, dass ich ihr damals so geholfen hatte und dass es ihr leid tat, dass sie danach so kurz angebunden gewesen war. „Aber ich bin so durcheinander und mit den Nerven am Ende gewesen, dass ich einfach nur raus wollte", fuhr sie fort. Außerdem sei ihr die „Sache" sehr peinlich gewesen und sie hätte sich immer wieder gefragt, was ich wohl von ihr halten mochte. Ich könne sie gut verstehen, gab ich zurück, da auch mich die Situation ein wenig überfordert gehabt hätte. Dann zog sie eine ...
    Flasche aus dem kleinen Rucksack, den sie vor sich auf den Tisch gestellt hatte. Es war Sekt und ich erkannte, dass es die gleiche Marke war, wie die, mit der sie die Nacht ihre „Schwierigkeiten" gehabt hatte – nur diesmal halt die normale 1-Liter Ausführung. Ich musste schmunzeln: Die Frau hatte zumindest Humor! Ebenfalls aus ihrer Tasche zauberte sie zwei Plastikbecher und sie forderte mich auf, mit ihr anzustoßen. Ich lehnte nicht ab und es blieb natürlich bei keinem von uns beiden bei einem Becher. Ich spürte, wie der Alkohol mir rasch zu Kopf stieg und auch Frau Biedermann schien es ähnlich zu ergehen, denn sie wurde immer ausgelassener. Wir saßen inzwischen nebeneinander auf dem Schreibtisch und unser Gespräch wurde immer privater, immer intimer. Sie erzahlte mir von ihrem Leben als Star und dessen positiven wie negativen Seiten. Wie anstrengend es zum Beispiel war und oft einsam, da sie quasi keine Zeit für eine Beziehung hätte. Aber auch, wie sehr sie es genieße, in aufreizenden Outfits vor Tausenden von Menschen auf der Bühne zu stehen. Sie wisse genau, sagte sie, was sie für Fantasien in den Köpfen mancher Männer so heraufbeschwöre, Ständer verteilte, wie sie sich ausdrückte. Aber das würde sie nicht stören, im Gegenteil, es würde sie oft ziemlich kribbelig machen. Sie beichtete mir, dass sie nach einer Show zwar meistens ziemlich erledigt war, aber sich irgendwie auch „sexuell geladen" fühlte, oder einfacher gesagt, geil war. Ich glaubte, nicht richtig zu hören, als ...
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