1. Jeanette Biedermann: Die Sache mit


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    gar nichts mehr, schien auch sie endgültig überzeugt, dass meinen Manneskraft unter keiner wie auch immer gearteten, imaginären Operation gelitten hatte. Sie blickte zu mir hoch und leckte sich kurz über die Lippen, als hätte sie gerade eine leckere Süßspeise vernascht. „Scheint ja alles bestens zu funktionieren", stellte sie zufrieden fest. „Jetzt müssen wir nur noch feststellen, ob er auch größeren Belastungen standhält." Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich so eine Ahnung hatte, was sie meinte. Und tatsächlich, sie ging über meinen Lenden in die Hocke, griff nach meinem steil aufragenden Glied und platzierte es direkt an ihrer Möse, bevor sie ihre Hüften langsam senkte. Nicht zu glauben, wie eng sie sich anfühlte, und dennoch glitt meine Klinge mühelos, weil von ihren Liebessaft gut geschmiert, in ihre Scheide. „Oh mein Gott", seufzte Jeannette, „tut das gut, mal wieder einen echten, pulsierenden Schwanz in mir zu spüren. Ich hatte beinahe vergessen, wie sich das anfühlt." Sie meinte, was sie sagte: Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, wie sehr sie es genoss, als sie mich ritt, und sich mit jeder Bewegung meinen Prick tiefer und immer schneller in ihr williges Fleisch bohrte. Erst stützte sie sich dabei auf meiner Brust ab, und nach einiger Zeit richtete sie ihren Oberkörper auf und griff sich in die Haare um sie sich so aus dem Gesicht zu halten und etwas Luft unter ihre Mähne zu bekommen. Schweiß lief ihr übers Gesicht und ihren brodelnden Körper – sie trug ...
    immer noch den Schwesternkittel, nur die Haube hatte sie mittlerweile verloren - und sie stöhnte laut und leidenschaftlich. Ihr entglitten die Gesichtszüge immer mehr und dennoch, oder gar deswegen, sah sie sehr aufregend und sexy aus. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet und sie schien völlig weggetreten. Ihre gestöhnten „Ooh's..." und „Ja's" steigerten sich allmählich zu spitzen Schrein und ihr Körper begann ekstatisch zu Zucken. Da brachen auch bei mir alle Dämme und mein heißes Sperma schoss mit erstaunlichen Druck aus meinem Schwanz in ihre sowieso schon schleimtriefende Fotze. Nach drei, vier weiteren kräftigen Stößen sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ich küsste sie zärtlich an Hals, im schweißnassen Gesicht und auf den Mund, während mein Schwengel langsam in ihrer Möse erschlaffte und ich einen Cocktail aus unseren Körpersäften herauslaufen spürte. Danach lagen wir eine Weile nebeneinander, um zu verschnaufen. Jeanette hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und erzählte mir, wie geil es gewesen war, zu spüren, wie mein Schwanz in ihr explodiert sei. „Na, scheint ja also doch alles in Ordnung zu sein, mit dir...", lachte sie und nahm meinen inzwischen völlig erschlafften und klebrig-feuchten Freudenspender in ihre sanfte Hand. Dieser blieb allerdings erwartungsgemäß ziemlich unbeeindruckt. Natürlich war es ein absolut geiler Fick gewesen, aber ich war ein wenig enttäuscht, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. „Sag mal", fing sie unvermittelt an, ...
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