1. Der Neue


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich unter meinen Rock. Vorsorglich hatte ich keinen Slip angezogen. So konnte er direkt fühlen, wie nass ich war. Mein Busch tropfte fast. Ich flüsterte ihm direkt ins Ohr: "Natürlich habe ich Zeit für dich. Wir werden für die Überstunden aber nicht im Amt bleiben. Lass dir was einfallen." Ich drückte noch einmal seinen Schwanz und biss zart in sein Ohrläppchen. Dann drehte ich mich um und ließ ihn völlig verdaddert stehen. In der schon offenen Tür drehte ich mich noch einmal um und erklärte: "Alles klar, Herr Prutter. Lassen Sie mich wissen, wenn ich etwas für Sie tun kann." Dabei züngelte ich mir lasziv über die Lippen. Punkt 17 Uhr ließ er es mich per SMS wissen: "Warte in Tiefgarage auf dich. Jan" Ich war schon in den Startlöchern. Nach drei Minuten saß ich in seinem Auto: schnuckeliges BMW-Cabrio, rot, schwarze Ledersitze. "Wo möchtest du die Überstunden machen?" fragte er mich. "Wir können zu mir fahren, wenn es dir recht ist." - "Ihm scheint es sehr recht zu sein." entgegnete ich lächelnd und streichelte seine inzwischen wieder beträchtlich angewachsene Beule. "Dann kann ich ja gar nicht widersprechen." "Stimmt!" quittiert Jan und warf den Motor an. "Es ist allerdings ein paar Kilometer weg. Ich wohne noch in meiner Studentenbude bei Münster." Ich musste lachen: eine Studentenbude in Münster hatte ich in bester Erinnerung. Jan fragte nach meiner Heiterkeit. Ich antwortete ausweichend, dass ich mich freue, endlich mit ihm allein zu sein. Nach wenigen Minuten hatten wir ...
    die Stadt verlassen. Es war herrlich: Die Sonne schien ins offene Verdeck. Jan fuhr Schleichwege über Land - ich hatte diese Alternative gewählt. Ich hatte jetzt allerdings für die Schönheiten des Teutoburger Waldes wenig Interesse. Mein Augenmerk war viel mehr auf den noch immer prächtigen Hügel in Jans Hose gerichtet. "Ich denke, ich sollte die Fahrt nutzen und mich schon einmal mit dem Thema des heutigen Arbeitstreffens vertraut machen." - sprach's und schon zippte der Reißverschluss runter. Ein geübter Griff und der Slip störte auch nicht mehr. Endlich sah ich das Objekt meiner Begierde: Ein prächtiger Schwanz schnellte heraus, endlich von der Enge befreit. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so schön geformte Eichel gesehen zu haben, die stolz auf dem kräftig aber nicht übertrieben geäderten Schaft thronte. Ich umfasste das Prachtstück, beugte mich rüber und schon hatte ich den Zepter meines Chefs im Mund. Ich umspielte mit der Zunge die Eichel, meine Lippen massierten den Kranz und mit der Hand wichste ich den Schaft. Jan bog auf einen Feldweg ab und stellte den Motor aus. Seine Hand glitt unter meinen Rock. Mein Spalt war so nass, dass sein Mittelfinger wie von selbst reinglitt. Jan wechselte leichte Fickbewegungen mit Streicheln der Lippen entlang und Kreisen um die Clit ab. Diese behutsam-zärtliche Behandlung brachte mich in kürzester Zeit richtig in Wallung. Auch Jan war so weit. Sein Schwängel begann mit dem untrüglichen Pulsieren. "Wenn du so weiter machst, ...