1. Der Neue


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Schau mal, das ist der Neue!" tuschelte mir meine Kollegin Sonja in der Kantine zu. Mir war er auch sofort aufgefallen, schon als er den Raum betrat. Er war zum Anbeißen: Mitte 20, nordischer Typ: blond, blauäugig, groß, athletisch. Haare mittellang, kunstvoll auf leicht unordentlich gegelt, sorgfältig gestutzter Bart. In entzückendem Kontrast zu dieser sehr maskulinen Erscheinung wirkte er jetzt unsicher, fast kindlich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob meine sexuellen oder meine mütterlichen Instinkte überwogen. Er schien Halt zu suchen und fand ihn kurz in meinen Augen. Als unsere Blicke sich trafen, war ich mir sicher: meine Geilheit überwog - weit! Wohl nicht ganz zufällig steuerte er mit seinem Tablett auf unseren Tisch zu. "Guten Tag." begrüßte er uns. "Ist hier noch frei? Ich heiße Jan Prutter und bin neu hier." Sonja brachte, stumpf, wie sie ist, kein Wort raus. Ich aber gab ihm über den Tisch hinweg die Hand, bugsierte ihn so vor mich und säuselte: "Willkommen, Herr Prutter. Ich bin Natascha Avluv. Es freut mich seeehr, Sie kennen zu lernen." Der nordische Adonis nahm mir gegenüber Platz. Es stellte sich heraus, dass er der künftige Leiter der Abteilung wird, in der auch ich arbeite, dass er also den griesgrämigen alten Zussel ablösen würde, der sich bisher als mein Chef wähnte. Während ich dem Neuen diese Tatsache freudestrahlend mitteilte, berührte mein Fuß "ganz zufällig" den seinen unter dem Tisch. Zu meiner großen Freude bemerkte ich, dass er einen Moment ...
    verharrte, ganz kurz den Druck der Berührung erhöhte und erst dann seinen Fuß zurückzog. Dabei verengten sich seine Pupillen etwas - ein sicheres Zeichen seiner Erregung. Ich tat, als hätte ich von all dem keine Notiz genommen und plauderte in unbefangenem Ton weiter: "Wenn Sie irgendwelche Fragen haben oder etwas brauchen, wenden Sie bitte an mich. Ich helfe Ihnen sehr gern." Dieses Angebot nahm Jan gern an. Ich wurde zu seiner Lieblings-Mitarbeiterin - in jeder Beziehung. Ich gab mir auch große Mühe: meist kurzer Rock, manchmal auch enge Jeans, einen Knopf der Bluse vor Betreten seines Büros weiter auf und vor allem häufige "unbeabsichtigte" Berührungen. Er spielte auch zunehmend mit - regelmäßig mit Beule in der Hose. Nach einer Woche dann eröffnete er mir, dass er am Folgetage nach Feierabend noch meine Hilfe benötige, wenn es denn irgend möglich sei. Der Klang seiner Stimme und auch sein Blick ließen keinen Zweifel an der Art der Zusatzarbeit. Um ihn etwas zappeln zu lassen, sagte ich ihm noch nicht fest zu. Am nächsten Tag rief er mich zu sich, kaum, dass ich im Büro angekommen war. Man merkte ihm seine Ungeduld deutlich an. Kaum hatte ich sein Zimmer betreten sprang er von seinem Schreibtisch auf, griff meine Hand und fragte, ob ich denn heute nach Dienstschluss Zeit hätte. Die Beule in seiner Hose war noch deutlicher als sonst. Ich ging aufs Ganze: Ich fasste mit meiner freien linken Hand an die verräterische Schwellung und begann dort zu reiben. Seine rechte Hand führte ...
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