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Die Moderatorin 01
Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wahrheit immer siegt. Also was konnte passieren...nichts! „Bist du DER ‚Mark', der mir die E-Mail geschrieben hat?" „Ja." „Hast du mich irgendwie verfolgt, oder das ganze geplant?" „Nein." „War das ein Zufall, in der Sauna?" „Ja, soweit es Zufälle gibt." Sie schaute mich lange an...eindringlich...sehr lange in meine Augen...ich hatte die Wahrheit gesagt , nichts zu verbergen...die E-Mail Geschichte hätte ich ihr sowieso erzählt... Langsam entspannte sich ihr Gesicht, ihre Augen bekamen wieder die Wärme, mit der sie mich vorher angeschaut hatte... „Ist da noch jemand anderes in deinem Leben?" „Nein." Ich hatte mich entschlossen, nur kurze Antworten zu geben, weil kurze Ja´s und Nein´s doch irgendwie alles sagen und keine Ausflüchte zulassen. Und sowieso konnte ich ihr nur offen und ehrlich ins Gesicht schauen, dieses schöne Gesicht, nun im innern wahrscheinlich auf Hochtouren laufende Gehirn....so wie sie immer im Fernsehen zu sehen war...das hier war eindeutig besser als Fernsehen! Sie schaute nun zur Seite und suchte anscheinend nach Worten...schaute wieder zu mir und sagte leise und sanft: „ Also ich lebe auch alleine...fast, zumindest ohne Mann, ich habe keinen Mann mehr gehabt seit...ach so lange...aber mit mir, bei mir wohnt eine Frau...und nicht das ich lesbisch bin, aber ab und zu ...ja, trösten wir uns und lieben uns ...Weißt du, sie ist dermaßen süß, das ich nicht anders konnte, obschon ich vorher nie mit einer Frau etwas hatte, und irgendwie hat sich das ... ergeben...sie heißt ‚Lin', ist Asiatin und wunderschön...wirklich wunderschön und eine echte Freundin...viel jünger als ich und , ja eben süß und schön. Kannst du mich verstehen? Könntest du sie auch akzeptieren, in meinem Leben ...und vielleicht in deinem?" Das war ja nun das ‚Sahnehäubchen'! In meinen Gedanken begannen wildeste Gedanken verrückt zu spielen...Ich musste fast lachen...Der kleine Freund in meiner Hose hatte aber ganz andere Sachen vor! „Nicole, alles was du willst", gab ich zurück und küsste sie erneut. „Wirklich?", fragte sie nach dem intensiven Kuss. „Wirklich!", gab ich zurück. „Du wirst sie mögen", antwortete sie lächelnd. „Müssen wir noch etwas essen? Oder fahren wir zu mir?" „Wir fahren jetzt!" VIER Irgendwie schafften wir es das Restaurant zu verlassen, ohne über einander herzufallen. Die Spannung zwischen uns wuchs ins unermessliche. Jede kleine Berührung, selbst beim Bezahlen des Weines im Restaurant, beim Aufstehen, nebeneinander Stehen, Schulter an Schulter, sich nur streifen...war von unglaublicher sexueller Spannung geprägt... und von einer kompromisslosen Hingabe an den Anderen. Aber ich ahnte und wusste, dass sie genau wie ich dieses Spiel liebte und es genoss... Wir fuhren in getrennten Autos zu ihr...wo auch immer das war. Es zeigte sich, dass es ein Kölner Vorort war...und dann wow...ein riesiges Haus in einer gepflegten Villengegend. Ich hatte während der Fahrt mühe mich überhaupt irgendwie auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, da ich nun wirklich ...