1. Katharina wird gefickt


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verhöhnte sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“ Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Katharina zwischen zwei von seinen Stößen: „Ja, ich will es.“ „Was willst du, Schlampe? Sag es!“ lachte der Mann. „Bitte…“, sie wartete kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen nicht sitzen kann! Ja! Geben Sie’s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“ Kaum hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt. Stattdessen schleuderte sie alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles „Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch. Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste Katharina mit beiden Händen an ihren zierlichen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Schrei ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma. Für einen Moment lang war wieder völlige Stille in Katharinas Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem Schreibtisch zusammengebrochen und der ...
    Mann lag benommen auf ihrem wundervollen, schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die Katharina in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte. Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus Katharinas Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus Katharinas geschundenem Fickloch auf den Teppich, der den Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel, Lippenstift, Lidschatten und anderes Make-up verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen. Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum. Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Katharina wieder ...