1. Katharina wird gefickt


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Keuchen entfuhr ihren Lippen und ihre erschrockenen Augen weiteten sich. Der Unbekannte zog seinen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus und für einen kurzen Moment hoffte Katharina, es sei vorbei - doch es hatte gerade erst angefangen. Er stieß wieder zu und wieder, langsam verfiel er in einen Rhythmus. Katharina war hilflos. Sie spürte immer wieder, wie der Fremde in sie eindrang und konnte nichts dagegen machen. Eine Träne rann aus ihrem einen Auge und verschmierte ihren Lidschatten. Der Mann hinter ihr fickte sie immer härter und immer schneller. Während seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten, zog er an ihrem Pferdeschwanz und keuchte ihr lustvoll ins Ohr: „Na, gefällt’s dir? Ich werd dich bumsen und keiner kann dir helfen… Oh ja, deine kleine Fotze ist so schön eng. Du wurdest wohl noch nicht oft so richtig rangenommen, was?! Aber mach dir keine Sorgen, das erledige ich schon.“ Katharina war geschockt. So etwas hatte keiner der Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, je zu ihr gesagt. Auf einmal realisierte sie, was gerade mit ihr passierte und sie jammerte leise: „Bitte, hören Sie auf. Ich mache alles, was Sie wollen, aber bitte hören Sie auf. Ich werde auch niemandem etwas sagen und ich werde auch nicht schreien.“ Der Mann wurde langsamer in seinen Stoßbewegungen und Katharina schöpfte neuen Mut als er seinen Penis aus ihr herauszog. Er ließ ihre Handgelenke los, packte sie an den Schultern und drehte sie ruckartig herum. Jetzt war ihr von verlaufenem Make-up ...
    besudeltes Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem verschwitzten Gesicht entfernt und er sah ihr tief in die dunkelbraunen Augen. Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du machst also alles, was ich will?!“ Sie schluckte und stammelte: „Bitte lassen Sie mich gehen. Dann können Sie alles haben was Sie wollen. Meinen Laptop, mein Geld…“ „Ich will aber kein Geld“, unterbrach er sie. „Was wollen Sie dann?“ „Ich will, dass du ihn lutschst.“ Katharinas Augen wurden glasig als sie verstand, was er meinte, aber sie hatte keine Wahl. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Sie sah ihm ängstlich in die Augen als er sie grinsend an beiden Schultern fasste und nach unten auf die Knie drückte. Sein Schwanz war immer noch fast völlig steif und glänzte von ihrem Mösensaft. Als sie zaghaft ihren rotgeschminkten Mund öffnete, nutzte der Fremde seine Gelegenheit, packte sie brutal am Hinterkopf und rammte ihr seinen Fickstab in den Mund. Sie röchelte und ihre Augen begannen zu tränen. Sie fürchtete für einen Moment, sie könnte ersticken, doch da zog der Fremde seinen Schwanz wieder ein Stück zurück, sodass sie ein wenig atmen konnte. Sie überlegte, ob er sie wohl gehen lassen würde, wenn er abgespritzt hatte, andererseits wusste sie nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch nie den Schwanz eines Mannes in ihrem Mund gehabt. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und der Einbrecher lächelte böse auf sie herab. „Mach dein Oberteil auf, Schlampe!“ befahl er. Seinen Schwanz immer noch halb in ...