1. Begegnung im Wellnesshotel


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Verführung,

    meinem Hals und meiner Brust und ging anschließend in die Hocke. Sie kniete vor mir und nahm meinen prallen Riemen in die Hand. Sekundenlang begutachtete sie ihn, massierte ihn ein wenig mit ihrer Hand. Ein lasziver Blick wurde zu mir herauf geworfen, ehe erstmalig ihre Zunge mein bestes Stück berührte. Ich genoss den Anblick, wie sie breitbeinig vor mit kniete, meinen Schwanz mit der Zunge umfuhr. Sie schob die Vorhaut langsam zurück und nahm in dann in ihrem Mund auf. Das Gefühl war in diesem Moment unbeschreiblich und ich musste mich an der Wand abstützen, da meine Knie weich wurden. Immer und immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, spielte mit der Zunge an meiner Eichel, massierte mit der anderen hand meine Eier. Als sie merkte, das ich durch diese tolle Behandlung kurz vor dem Platzen stand und nicht mehr lange aushalten würde, ließ sie meinen Schwanz los, wichste ihn noch ein wenig und stand wieder auf. Das Strahlen in Ihren den Augen war umwerfend. Sie nahm ihr Handtuch und machte es sich auf einer der Liege bequem. Wer diese dort platziert hatte, musste mitgedacht haben, denn so hatte man einen Blick auf die komplett verspiegelte Seitenwand. Ich setzte mich neben Sie, streichelte ihren schlanken Körper und bedeckte ihren leicht gebräunten Körper mit Küssen. An ihren Brüsten machte ich den ersten Halt und genoss es, wie ihre Nippel zwischen meinen Lippen hart wurden. Sie hatte die Augen geschlossen, Ihr Atem wurde schneller und ein unregelmäßiges Stöhnen spornte ...
    mich zu mehr Taten an. Ich wanderte an Ihrem Bauch herunter, küsste Ihre Oberschenkel, Ihre Waden und ließ meine Zunge über Ihre Zehen streichen. Sie rutsche ein wenig auf der Liege hin und her, so dass ich mich an dem anderen Bein wieder an den Aufstieg machte. Ich küsste mehr und mehr die Innenseiten Ihrer Schenkel und bereitwillig öffnete sie diese, so dass mir ihre herrlich rasierte Muschi vor Augen lag. Doch nur ganz langsam näherte ich mich dem Zentrum mit der Zunge, was ihr anscheinend nicht schnell genug zu gehen schien, denn sie versuche mit ihren Händen meinen Kopf zu dirigieren. Ich berührte ihre Lippen und fing langsam an zu saugen. Ihr Stöhnen wurde laute und erste Bewegungen ihrer Hüfte waren zu verzeichnen. Mein Finger massierte ihren G-Punkt während meine Zunge ihre immer feuchter werdende Spalte verwöhnte. Langsam ließ ich die Zunge ein und aus fahren und genoss den Duft und den Geschmack ihres Liebessaftes. Sie drückte mehr und mehr meinen Kopf auf ihren Schoss. Ich verwöhnte ihren Kitzler, saugte an den geschwollen Lippen und bemerkte, das sie immer feuchter wurde. Mittlerweile lief mir ihr Saft am Kinn herunter als sie sich aufbäumte, mehr und mehr an zu zucken begann und unter einem heftigem Stöhnen ihren Orgasmus genoss. Als sie langsam zur Ruhe kam, richtete sie sich auf, zog mich in ihren Arm, küsste mich und drückte mich dann auf die Liege. Wir wechselten also die Positionen. Ohne Umwege nahm sie gleich meinen Schwanz in Ihren Mund, positionierte ihren ...